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12.06.2025
20:29 Uhr

FBI schlägt zu: Verhaftung bei Los Angeles-Unruhen enthüllt organisierte Strukturen hinter dem Chaos

Die Bundesbehörden haben offenbar einen ersten Durchbruch bei der Aufklärung der gewalttätigen Unruhen in Los Angeles erzielt. FBI-Agenten nahmen Alejandro Theodoro Orellana fest, der verdächtigt wird, als Fußsoldat eines größeren Netzwerks zu fungieren. Der Vorwurf: Verschwörung zur Anstiftung ziviler Unruhen durch die Verteilung von Gesichtsschildern an mutmaßliche Randalierer.

Schnelles Handeln der Trump-Administration

Nur einen Tag nachdem FBI-Direktor Kash Patel ankündigte, dass die Bundesbehörde "alle monetären Verbindungen" hinter den Unruhen untersuche, schlug die Justiz zu. Der US-Staatsanwalt Bill Essayli verkündete die Festnahme auf X und betonte: "Wir bewegen uns schnell, um diejenigen zu identifizieren und festzunehmen, die an der Organisation und/oder Unterstützung ziviler Unruhen in Los Angeles beteiligt sind."

Was sich hier abspielt, könnte weitreichende Konsequenzen haben. Die Trump-Regierung hat eine dringende Untersuchung eingeleitet, die sich auf die Kommando- und Kontrollstrukturen hinter einem Netzwerk von demokratisch ausgerichteten Nichtregierungsorganisationen konzentriert. Der Verdacht: Diese NGOs könnten als organisatorisches Rückgrat der Anti-ICE-Unruhen dienen, mit dem Risiko landesweiter Ausschreitungen.

Marxistische Farbrevolution auf amerikanischem Boden?

Die Charakterisierung der Ereignisse durch Regierungsbeamte lässt aufhorchen: Man spricht von einer marxistisch inspirierten, farbrevolutionsartigen Mobilisierung, die gezielt den Präsidenten angreift und beunruhigendes aufständisches Verhalten zeigt. Ist das der Versuch, amerikanische Städte in Schlachtfelder zu verwandeln?

Internetnutzer haben Orellana bereits profiliert und behaupten, er sei Teil einer paramilitärischen Organisation namens "Brown Berets". Obwohl diese Gruppe derzeit weder vom Außenministerium noch vom FBI als terroristische Organisation eingestuft wird, werfen ihre Aktivitäten ernsthafte Fragen auf.

Provokationen aus dem Süden

Besonders brisant wird die Situation durch zeitgleiche Entwicklungen in Mexiko. Der mexikanische Senatspräsident Gerardo Fernández Noroña präsentierte während einer Pressekonferenz demonstrativ eine Karte von 1830, die Mexikos ehemalige Souveränität über Kalifornien, Texas und große Teile des heutigen US-Südwestens zeigt. Diese nationalistische Provokation erfolgt ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, an dem ausländische Staatsangehörige und durch Dunkelgeld finanzierte, marxistisch ausgerichtete NGOs Bürgerunruhen in Los Angeles schüren.

Die Berichte über "Brown Berets", die in verschiedenen Städten auftauchen und dabei schwul-mexikanische Flaggen schwenken und Masken mit der Aufschrift "Screw ICE" tragen, deuten auf eine koordinierte Kampagne hin. Auch die berüchtigte Antifa wurde gesichtet – ein weiteres Indiz für die Vernetzung extremistischer Kräfte.

Zeit für konsequentes Durchgreifen

Orellana mag nur ein kleines Rädchen im Getriebe gewesen sein, doch seine Verhaftung könnte der Anfang vom Ende dieser orchestrierten Chaos-Kampagne sein. Es wird höchste Zeit, dass die Bundesregierung die wahren Drahtzieher zur Rechenschaft zieht: die NGOs, ihre Geldgeber und die Funktionäre der Demokratischen Partei, die offenbar einen hybriden Krieg gegen das amerikanische Volk führen.

Die gezielt geschürte landesweite Unordnung erscheint als verzweifelter Versuch, den Präsidenten zu untergraben und das Land ins Chaos zu stürzen. Doch die schnelle Reaktion der Behörden zeigt: Amerika lässt sich nicht so einfach destabilisieren. Die Verhaftung Orellanas könnte der erste Dominostein sein, der eine ganze Reihe weiterer Festnahmen nach sich zieht.

Was hier geschieht, ist nichts weniger als ein Angriff auf die amerikanische Rechtsordnung. Die Verbindungen zwischen ausländischen Provokateuren, inländischen Extremisten und politischen Akteuren müssen schonungslos aufgedeckt werden. Nur so kann verhindert werden, dass sich solche koordinierten Angriffe auf die öffentliche Ordnung wiederholen.

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