
Europas Schachspiel mit Trump: Die perfide Strategie hinter der gespielten Unterstützung
Die europäischen Spitzenpolitiker spielen ein durchschaubares Doppelspiel. Während sie öffentlich Donald Trumps Friedensinitiative für die Ukraine unterstützen, hoffen sie insgeheim auf deren Scheitern. Das Kalkül dahinter ist so simpel wie zynisch: Man will Putin als Sündenbock präsentieren und gleichzeitig die eigene Unfähigkeit kaschieren.
Das wahre Gesicht der EU-Elite
Emmanuel Macron plauderte die wahren Absichten seiner EU-Kollegen unverblümt aus: „Glaube ich, dass Präsident Putin Frieden will? Die Antwort ist: nein." Diese Aussage offenbart die ganze Heuchelei der europäischen Politik. Statt ernsthaft an Friedenslösungen zu arbeiten, geht es nur darum, den russischen Präsidenten als ewigen Bösewicht zu brandmarken.
Die Strategie der EU-Granden ist dabei von erschreckender Einfalt geprägt. Man lässt Trump gewähren und wartet ab – nicht etwa, um konstruktiv zu helfen, sondern um bei einem möglichen Scheitern mit dem Finger auf Moskau zeigen zu können. Ein EU-Diplomat verriet gegenüber Politico die perfide Taktik: „Wenn Putin zeigt, dass er den Krieg nicht beenden will, wird das Trump zum Handeln zwingen."
Die Vasallen vor dem Thron
Das Bild aus dem Weißen Haus spricht Bände: Wie Schuljungen sitzen die europäischen „Spitzenpolitiker" vor Trumps Schreibtisch. Ein Kanzler im Dauer-Umfragetief, ein französischer Präsident ohne Mehrheit – sie alle pilgern nach Washington, um sich Anweisungen abzuholen. Diese demütigende Inszenierung zeigt die wahren Machtverhältnisse: Europa ist längst zum Anhängsel amerikanischer Interessen verkommen.
„Die EU ein Lotterhaufen von Möchtegernen, und an der Spitze eine total unfähige ehemalige deutsche Ministerin, die noch kein Amt erfolgreich ausgefüllt hat."
Drei Jahre verfehlte Politik
Seit über drei Jahren haben die EU-Strategen alles getan, um eine friedliche Lösung zu verhindern. Die Minsker Abkommen wurden zur Farce degradiert, dienten nur dazu, Zeit für die Aufrüstung der Ukraine zu gewinnen. Statt auf Diplomatie setzte man auf Eskalation – mit verheerenden Folgen für ganz Europa.
Die wahren Kriegstreiber sitzen in Brüssel und Berlin. Sie haben die Ukraine als Spielball ihrer geopolitischen Ambitionen missbraucht und dabei die Sicherheit des gesamten Kontinents aufs Spiel gesetzt. Die Sanktionspolitik hat sich als Rohrkrepierer erwiesen, schadet Europa mehr als Russland und treibt die Energiepreise in astronomische Höhen.
Trumps klarer Blick
Immerhin zeigt sich der US-Präsident realistisch: „Wir werden in den nächsten Wochen herausfinden, was Präsident Putin wirklich will. Es ist möglich, dass er keinen Deal abschließen will." Diese nüchterne Einschätzung steht in wohltuendem Kontrast zur Hysterie der EU-Funktionäre, die bereits neue Sanktionen vorbereiten – als ob die bisherigen irgendetwas bewirkt hätten.
Die Wahrheit ist: Europa hat sich in eine Sackgasse manövriert. Statt eigene Interessen zu verfolgen, tanzt man nach der Pfeife Washingtons. Die Zeche zahlen die europäischen Bürger mit explodierenden Energiekosten, Inflation und der ständigen Gefahr einer weiteren Eskalation.
Zeit für einen Kurswechsel
Was Europa braucht, sind Politiker mit Rückgrat, die sich nicht länger als Marionetten missbrauchen lassen. Die ständige Dämonisierung Russlands führt in die Irre. Statt auf Konfrontation sollte man auf Dialog setzen – im ureigenen Interesse der europäischen Völker.
Die aktuelle Strategie der „kalkulierten Unterstützung" für Trump ist nichts als ein weiterer Beweis für die Unfähigkeit der EU-Elite. Man hofft auf das Scheitern der Friedensbemühungen, um die eigene verfehlte Politik zu rechtfertigen. Diese zynische Haltung zeigt: Mit diesen Politikern ist kein Frieden zu machen. Es wird Zeit, dass die Bürger Europas diesem unwürdigen Schauspiel ein Ende setzen.
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