
Europas Drogenkrise: Synthetische Gifte überfluten den Kontinent – Politik versagt auf ganzer Linie
Während die Ampelregierung sich mit Gendersternchen und Klimapanik beschäftigt, explodiert vor unserer Haustür eine Katastrophe, die Tausende Leben kostet. Die Europäische Drogenagentur EUDA schlägt Alarm: Synthetische Drogen überschwemmen Europa in einem nie dagewesenen Ausmaß. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache – und sie offenbaren das komplette Versagen unserer politischen Elite.
Die tödliche Bilanz politischer Untätigkeit
Seit 2009 seien sage und schreibe 88 neue synthetische Opioide auf dem europäischen Markt aufgetaucht. Diese Substanzen seien keine harmlosen Partydrogen, sondern hochgefährliche Chemiecocktails, die ein enormes Risiko für Vergiftungen und Todesfälle bergen würden. Die Konsequenz? Die Zahl der Drogentoten stieg von 7.100 im Jahr 2022 auf 7.500 im Jahr 2023. Jeder einzelne dieser Todesfälle ist ein Zeugnis des Versagens einer Politik, die lieber über Pronomen diskutiert als über den Schutz ihrer Bürger.
Besonders alarmierend sei der Trend zum Mischkonsum. Die meisten Todesfälle würden durch die gleichzeitige Einnahme verschiedener Substanzen verursacht. Dies erschwere nicht nur die Behandlung der Betroffenen erheblich, sondern überfordere auch die ohnehin schon strapazierten Gesundheitssysteme. Alexis Goosdeel, Chef der Drogenagentur, warnte eindringlich: Die Verbreitung sehr starker Substanzen und komplexe Konsummuster würden die Gesundheits- und Sicherheitssysteme erheblich belasten.
Europa als Drogenlabor – die neue Realität
Was die Situation noch dramatischer macht: Europa ist längst nicht mehr nur Absatzmarkt, sondern selbst zur Produktionsstätte geworden. Die Behörden berichten von einer massiven Zunahme der Herstellung synthetischer Drogen wie Amphetamine, MDMA oder Cathinone auf europäischem Boden. Im Jahr 2023 wurden allein 53 Produktionsstätten stillgelegt, die meisten davon in Polen. Die Nähe zwischen Produktionsstätten und Konsumenten beschleunige die Verbreitung dieser Gifte zusätzlich.
Die Beschlagnahmungszahlen explodieren förmlich: 37 Tonnen synthetischer Cathinone wurden 2023 sichergestellt, verglichen mit 27 Tonnen im Vorjahr. Ein Großteil dieser Substanzen stamme aus Indien und werde über die Niederlande in ganz Europa verteilt. Hier zeigt sich einmal mehr, wie die offenen Grenzen, die uns als große Errungenschaft verkauft werden, in Wahrheit zu Einfallstoren für Tod und Verderben geworden sind.
Cannabis und Kokain – die etablierten Killer
Während synthetische Drogen auf dem Vormarsch sind, bleiben die "Klassiker" weiterhin präsent. Cannabis führe mit 24 Millionen Konsumenten die traurige Statistik an, gefolgt von Kokain mit 4,6 Millionen Nutzern im Alter von 15 bis 64 Jahren. Doch selbst vermeintlich harmlose Cannabis-Produkte würden zunehmend mit synthetischen Wirkstoffen versetzt. In Ungarn hätten sich im Juni 2024 etwa 30 Menschen schwer vergiftet, nachdem sie Bonbons mit halbsynthetischen Cannabinoiden konsumiert hatten.
Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen
Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern das direkte Ergebnis einer verfehlten Politik. Während man sich in Berlin und Brüssel mit ideologischen Grabenkämpfen beschäftigt, sterben auf Europas Straßen Menschen an synthetischen Giften. Die Prioritäten unserer Regierenden könnten nicht verquerer sein. Statt konsequent gegen Drogenkriminalität vorzugehen, diskutiert man über die Legalisierung von Cannabis und öffnet damit Tür und Tor für noch mehr Elend.
Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Wir brauchen eine Politik, die den Schutz der Bürger wieder in den Mittelpunkt stellt. Eine Politik, die Grenzen sichert statt sie aufzulösen. Eine Politik, die Drogendealer konsequent verfolgt statt sie mit Samthandschuhen anzufassen. Die aktuellen Zahlen sind ein Weckruf – die Frage ist nur, ob unsere politische Elite ihn hören will oder weiterhin die Augen vor der Realität verschließt.
Die zunehmende Drogenkriminalität und die vielen Drogentoten sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir wollen das keinesfalls länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Meinung eines Großteils des deutschen Volkes.
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