
EU-Zollpoker mit Trump: Von der Leyens gefährliches Spiel mit leeren Versprechen
Die Europäische Union steht vor einem diplomatischen Desaster historischen Ausmaßes. Was Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen als großen Verhandlungserfolg verkaufte, könnte sich als verheerendes Eigentor erweisen. Der angebliche Durchbruch bei den Zollverhandlungen mit US-Präsident Donald Trump basiert offenbar auf Zusagen, die Europa schlichtweg nicht einlösen kann.
Vollmundige Versprechen ohne Deckung
Trump triumphierte bereits öffentlich über die neue Einigung, die massive Investitionen und umfangreiche Einkäufe von amerikanischem Gas und Öl vorsehen soll. Doch hinter den Kulissen brodelt es gewaltig. Experten schlagen Alarm: Die von der Leyen gemachten Zusagen seien praktisch nicht umsetzbar. Die EU-Kommissionspräsidentin habe offenbar Schecks ausgestellt, die Europa nicht decken könne.
Besonders brisant: Trump ist für seine kompromisslose Haltung bekannt. Sollte er realisieren, dass die EU ihre Versprechen nicht einhalten kann, drohen brutale Konsequenzen. Die bereits verhängten Strafzölle von 20 Prozent auf EU-Importe könnten dann wie ein milder Vorgeschmack wirken auf das, was noch kommen könnte.
Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer
Von der Leyens Verhandlungsstrategie wirft fundamentale Fragen auf. Wie konnte es soweit kommen, dass die mächtigste Frau Europas Zusagen macht, von denen sie wissen müsste, dass sie nicht haltbar sind? War es pure Verzweiflung angesichts der drohenden Wirtschaftskatastrophe durch amerikanische Strafzölle? Oder schlicht diplomatische Inkompetenz?
"Was passiert, wenn Trump das merkt?" - Diese Frage dürfte derzeit in Brüssel für schlaflose Nächte sorgen.
Die Antwort darauf könnte verheerend ausfallen. Trump, der bereits in seiner ersten Amtszeit bewiesen hat, dass er vor radikalen Schritten nicht zurückschreckt, dürfte auf gebrochene Versprechen mit maximaler Härte reagieren. Die ohnehin angespannte transatlantische Beziehung stünde dann vor dem kompletten Kollaps.
Europa in der Zwickmühle
Die EU befindet sich nun in einer nahezu ausweglosen Situation. Entweder sie findet einen Weg, die unmöglichen Versprechen doch noch zu erfüllen - was massive finanzielle Belastungen für die ohnehin gebeutelten europäischen Volkswirtschaften bedeuten würde. Oder sie riskiert einen offenen Handelskrieg mit den USA, der die europäische Wirtschaft in eine tiefe Rezession stürzen könnte.
Besonders pikant: Während von der Leyen in Washington Versprechungen macht, die sie nicht halten kann, leiden deutsche Unternehmen bereits jetzt unter den bestehenden Zöllen. Die deutsche Automobilindustrie, einst Stolz der Nation, ächzt unter der Last der Strafzölle. Und es könnte noch schlimmer kommen.
Die Rechnung zahlt der Bürger
Am Ende werden es wieder einmal die normalen Bürger sein, die für das diplomatische Versagen der EU-Elite bezahlen müssen. Höhere Preise, Arbeitsplatzverluste und wirtschaftliche Unsicherheit - das sind die wahren Kosten von der Leyens Pokerspiel mit Trump.
Es zeigt sich einmal mehr: Die EU-Führung agiert fernab der Realität und über die Köpfe der Menschen hinweg. Statt ehrlicher Diplomatie setzt man auf leere Versprechen und hofft, dass es schon irgendwie gut gehen wird. Ein gefährliches Spiel, bei dem Europa nur verlieren kann.
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