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29.07.2025
05:55 Uhr

EU-Wahnsinn treibt Europa an den Rand des nuklearen Abgrunds

Die Alarmglocken schrillen lauter denn je: Renommierte Computermodelle prognostizieren eine erschreckende 100-prozentige Wahrscheinlichkeit für einen Atomkrieg innerhalb des nächsten Jahres, sollte die derzeitige EU-Führung nicht schleunigst zur Vernunft kommen. Diese düstere Warnung stammt vom angesehenen Ökonomen Martin Armstrong, dessen Analysen in Finanzkreisen hohes Ansehen genießen.

Was treibt Europa in diese existenzielle Krise? Die Antwort liegt in einer toxischen Mischung aus finanzieller Verzweiflung und politischem Größenwahn. Die EU stehe kurz vor dem totalen finanziellen Kollaps, so Armstrong, und plane in ihrer Panik die Entsendung von 200.000 NATO-Soldaten für einen direkten Krieg gegen Russland. Ein Himmelfahrtskommando, das Millionen Europäer mit dem Leben bezahlen könnten.

Die drei Phasen des staatlichen Selbstmords

Armstrong skizziert ein beunruhigendes Muster, das sich in der Geschichte immer wieder zeigt, wenn Regierungen vor dem Abgrund stehen. Phase eins: Eine katastrophale Finanzpolitik, die versucht, sich aus den Schulden herauszuinflationieren. Phase zwei: Wenn neue Schulden nicht mehr verkauft werden können, wendet sich der Staat gegen das eigene Volk und sucht einen externen Feind – diesmal Putin. Phase drei: Der unvermeidliche Staatsbankrott mit dem Sturz der Regierung.

Besonders besorgniserregend sei die Rolle von Bundeskanzler Friedrich Merz, der Deutschland direkt ins Fadenkreuz russischer Vergeltungsschläge manövriere. Armstrong stellt die rhetorische Frage: Würde Deutschland bei einem umgekehrten Szenario nur auf die Ukraine schauen oder auf den wahren Orchestrator des Konflikts?

Die große Enteignung als Kriegsfinanzierung

Noch perfider wird das Ganze, wenn man die finanziellen Pläne der EU betrachtet. Die Brüsseler Technokraten haben bereits die legislativen Grundlagen geschaffen, um die Ersparnisse der Bürger zur Kriegsfinanzierung heranzuziehen. Die Blaupause dafür stamme aus den USA der Jahre 1929 bis 1933, wie David Rogers Webb in seinem Buch "Die große Enteignung" detailliert ausführt.

"Der Landbereich verliert nicht an Bedeutung, sondern gewinnt an Bedeutung. Man kann jetzt Anti-Zugangs- und Area-Denial-Blasen vom Boden aus ausschalten."

Diese Worte von General Christopher T. Donahue, Kommandeur der US-Streitkräfte in Europa und Afrika, offenbaren die aggressive Neuausrichtung der NATO-Strategie. Die Allianz entwickle Pläne, die russische Exklave Kaliningrad "in einem noch nie dagewesenen Zeitrahmen" zu erobern. Eine Provokation, die unweigerlich zu einer nuklearen Eskalation führen könnte.

Die koordinierte Kriegsrhetorik

Auffällig sei die seltsam koordinierte Rhetorik der NATO-Staaten in den vergangenen Wochen. Plötzlich warnen alle vor einem russischen Angriff im Jahr 2027. Doch wer zwischen den Zeilen liest, erkennt: Diese Warnungen spiegeln weniger echte Besorgnis über russische Pläne wider als vielmehr die eigenen Absichten des Westens.

Die EU-Führer würden dabei immer aktiver mit Drohungen, Aufrüstung und wahnwitzigen Sanktionen. Pläne zur Sperrung der Ostsee für russische Zivilschiffe, illegale Festsetzungen von Gastankern – all das seien Provokationen, die nur darauf abzielen, Russland zum ersten Schuss zu zwingen. Dann könne die NATO "Aggression" schreien und ihre lange vorbereiteten Pläne umsetzen.

Deutschland wieder auf Kriegskurs

Es ist eine bittere Ironie der Geschichte: Nach den Katastrophen unter Wilhelm II. und Hitler scheint Deutschland erneut bereit, sich in einen aussichtslosen Krieg gegen Russland zu stürzen. Die neue Große Koalition unter Merz investiert über 100 Milliarden in neue Panzer – Geld, das für Infrastruktur, Bildung und die Zukunft unserer Kinder dringend benötigt würde.

Die Entsendung europäischer Truppen in die Ukraine wäre der finale Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brächte. Europa marschiere sehenden Auges in eine Katastrophe, die alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen könnte. Während die USA einen "Kommandeur für Europa und Afrika" brauchen, um ihre globalen Kriege zu koordinieren, werden die Europäer als Kanonenfutter verheizt.

Ein Ausweg aus dem Wahnsinn?

Die Lösung liegt auf der Hand: Die kriegstreiberische EU-Führung muss abgesetzt werden, bevor es zu spät ist. Europa braucht Politiker, die für Frieden und Wohlstand arbeiten, nicht für Krieg und Zerstörung. Die Bürger müssen aufwachen und erkennen, dass ihre Ersparnisse, ihre Freiheit und letztlich ihr Leben auf dem Spiel stehen.

In diesen unsicheren Zeiten gewinnen physische Werte wie Gold und Silber als Vermögenssicherung zunehmend an Bedeutung. Während Papierwährungen im Kriegsfall wertlos werden können, haben Edelmetalle über Jahrtausende ihre Kaufkraft bewahrt. Eine Beimischung physischer Edelmetalle in einem breit gestreuten Portfolio erscheint angesichts der geopolitischen Risiken sinnvoller denn je.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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