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16.07.2025
16:07 Uhr

EU-Wahnsinn erreicht neuen Höhepunkt: Eine halbe Million Euro für Wrestling in Gambia – im Namen des Klimaschutzes

Die Europäische Union hat wieder einmal bewiesen, dass ihre Kreativität bei der Verschwendung von Steuergeldern keine Grenzen kennt. Diesmal fließen satte 499.950 Euro nach Gambia – nicht etwa für Bildung, Infrastruktur oder medizinische Versorgung, sondern für Wrestling-Arenen. Die Begründung? Der Kampf gegen den Klimawandel. Man könnte meinen, dies sei ein verspäteter Aprilscherz, doch die bittere Realität zeigt: In Brüssel hat der gesunde Menschenverstand längst kapituliert.

Schaukämpfe als Klimaschutzmaßnahme – die neue Logik der EU

Die Gambia Wrestling Association darf sich über einen unverhofften Geldsegen freuen, der bereits 2023 ausgelöst wurde. Erst jetzt erfährt die europäische Öffentlichkeit durch eine Publikation der EU-Parlamentsfraktion "Patrioten" von diesem haarsträubenden Vorgang. Während in Deutschland Rentner Pfandflaschen sammeln und Familien unter der Inflation ächzen, finanziert die EU mit unserem Geld drei Wrestling-Arenen in Westafrika.

Die offizielle Begründung liest sich wie eine Realsatire: Die Fördergelder seien dazu gedacht, "den Auswirkungen des Klimawandels standzuhalten und gleichzeitig lebendige kulturelle und sportliche Ökosysteme zu fördern". Mit den neuen Arenen solle "die Widerstandsfähigkeit der Gemeinden gegen den Klimawandel" gestärkt werden. Wie genau Schaukämpfe das Klima retten sollen, bleibt das Geheimnis der EU-Bürokraten.

Hokuspokus und Doping – traditionelle Werte auf Kosten der Steuerzahler

Wrestling ist in Gambia zweifellos Volkssport Nummer eins. Die Kämpfe werden von zahlreichen Ritualen begleitet: Wahrsager blicken in die Zukunft der Athleten, nach geheimen Rezepten gebraute Getränke sollen Superkräfte verleihen. Es ist schon bemerkenswert, dass die EU, die in Europa jeden traditionellen Brauch als rückständig brandmarkt und am liebsten abschaffen würde, in Afrika plötzlich zum großzügigen Förderer von Hokuspokus und fragwürdigen Praktiken wird.

Während man hierzulande christliche Traditionen systematisch zurückdrängt und jeden, der für traditionelle Werte einsteht, in die rechte Ecke stellt, werden in Afrika mit unserem Geld Praktiken gefördert, die man in Europa als mittelalterlich bezeichnen würde. Diese Doppelmoral ist symptomatisch für die verfehlte Politik der EU-Eliten.

Gambia als Klimavorreiter – eine fragwürdige Belohnung

Gambia habe sich diese Förderung verdient, heißt es, denn das Land wolle bis 2050 klimaneutral werden. Eine bemerkenswerte Ambition für ein Land, dessen CO2-Ausstoß im globalen Vergleich verschwindend gering ist. Doch offenbar reicht schon die bloße Absichtserklärung, um in Brüssel die Spendierhosen anzuziehen.

Man fragt sich unwillkürlich: Wenn Wrestling-Arenen der Schlüssel zur Klimaneutralität sind, warum bauen wir dann nicht überall in Europa solche Anlagen? Oder liegt es vielleicht daran, dass es hier gar nicht um Klimaschutz geht, sondern um die Umverteilung europäischer Steuergelder in alle Welt – Hauptsache, die eigene Bevölkerung profitiert nicht davon?

Die Spitze des Eisbergs – systematische Verschwendung im großen Stil

Diese halbe Million Euro für gambisches Wrestling ist nur ein winziger Bruchteil der Gelder, die die EU und ihre Mitgliedsstaaten unter dem Deckmantel der Entwicklungshilfe und des Klimaschutzes verpulvern. Ein Blick in die Drucksache 20/9176 des Deutschen Bundestages offenbart das wahre Ausmaß: 455 Millionen Euro als Darlehen für die Rückkehr von Binnenflüchtlingen im Irak, 104 Millionen Euro für Klimaschutzziele im mexikanischen Transportsektor – die Liste ließe sich endlos fortsetzen.

Jährlich versickern Dutzende Milliarden Euro in dubiosen Projekten rund um den Globus. Währenddessen verfallen in Deutschland Brücken, Schulen gleichen Ruinen, und die Infrastruktur bröckelt. Doch statt sich um die drängenden Probleme im eigenen Land zu kümmern, erkauft sich die politische Elite mit unserem Geld ein gutes Gewissen und Einfluss auf internationaler Bühne.

Korruption als System – wohin das Geld wirklich fließt

Es wäre naiv zu glauben, dass diese Fördergelder tatsächlich vollständig ihrem angeblichen Zweck zugutekommen. Die Erfahrung lehrt: Ein erheblicher Teil verschwindet in den Taschen korrupter Funktionäre – sowohl bei den ausführenden NGOs als auch bei den lokalen Machthabern. Das System der Entwicklungshilfe ist zu einer gigantischen Umverteilungsmaschinerie verkommen, die vor allem eines bewirkt: Sie macht die Reichen reicher und zementiert bestehende Machtstrukturen.

Während die hart arbeitende Bevölkerung Europas mit immer höheren Steuern und Abgaben belastet wird, um angeblich das Weltklima zu retten, landet ihr Geld in den Taschen derjenigen, die am lautesten nach "Klimagerechtigkeit" schreien. Es ist ein perfides System, das unter dem Deckmantel der Moral operiert, aber in Wahrheit zutiefst unmoralisch ist.

Die Ampel-Erben setzen den Wahnsinn fort

Man hätte hoffen können, dass mit dem Ende der desaströsen Ampel-Koalition auch eine Wende in der Verschwendungspolitik eintreten würde. Doch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz zeigt bereits jetzt, dass sie den eingeschlagenen Weg fortsetzt. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur mag auf den ersten Blick sinnvoll erscheinen, doch es bedeutet nichts anderes als neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden.

Besonders perfide: Während Merz im Wahlkampf versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, hat er dieses Versprechen bereits gebrochen, bevor die Tinte unter dem Koalitionsvertrag trocken war. Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz ist der nächste Schritt in Richtung einer Ökodiktatur, die jeden Lebensbereich reglementiert und die Bürger zu Zahlsklaven degradiert.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass die Bürger Europas aufwachen und erkennen, was hier gespielt wird. Unter dem Vorwand des Klimaschutzes wird eine gigantische Umverteilungsmaschinerie in Gang gesetzt, die unseren Wohlstand vernichtet und unsere Zukunft verspielt. Wrestling-Arenen in Gambia mögen das absurdeste Beispiel sein, aber sie sind nur die Spitze eines riesigen Eisbergs.

Was wir brauchen, ist eine Politik, die sich wieder an den Interessen der eigenen Bevölkerung orientiert. Eine Politik, die Steuergelder verantwortungsvoll einsetzt, statt sie in alle Welt zu verstreuen. Eine Politik, die echte Probleme löst, statt Scheinlösungen für erfundene Krisen zu finanzieren.

Die Förderung gambischer Wrestling-Arenen mag lächerlich erscheinen, doch sie steht symbolisch für alles, was in der EU und in Deutschland schiefläuft. Es ist an der Zeit, diesem Wahnsinn ein Ende zu setzen. Denn während in Gambia neue Arenen gebaut werden, können sich immer mehr Deutsche die steigenden Energiekosten nicht mehr leisten – auch das eine Folge der verfehlten Klimapolitik. Die Prioritäten müssen dringend neu gesetzt werden, bevor es zu spät ist.

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