
EU-Wahnsinn: Brüssel will Handdesinfektionsmittel verbieten – Krankenhäuser vor dem Kollaps?
Die Europäische Union treibt ihre Regulierungswut auf die Spitze: Ausgerechnet Ethanol, der wichtigste Bestandteil von Handdesinfektionsmitteln, könnte schon bald als krebserregend eingestuft werden. Was während der Corona-Pandemie noch als unverzichtbares Mittel zur Virenbekämpfung gepriesen wurde, soll nun plötzlich gefährlich sein. Die Konsequenzen wären verheerend – besonders für Krankenhäuser und medizinische Einrichtungen.
Brüsseler Bürokraten gegen medizinischen Fortschritt
Wie die Financial Times berichtet, empfiehlt eine Arbeitsgruppe der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) in einem internen Schreiben, Ethanol als krebserregend einzustufen. Zusätzlich solle der Stoff angeblich Komplikationen bei Schwangerschaften wahrscheinlicher machen. Der zuständige Ausschuss werde vom 24. bis zum 27. November zusammenkommen und über diese folgenreiche Einstufung entscheiden.
Man fragt sich unweigerlich: Haben die Herrschaften in Brüssel nichts Besseres zu tun? Während Deutschland mit explodierender Kriminalität, unkontrollierter Migration und wirtschaftlichem Niedergang kämpft, beschäftigen sich EU-Technokraten damit, bewährte medizinische Standards zu zerstören.
Wissenschaftler schlagen Alarm
Alexandra Peters von der Universität Genf warnt eindringlich vor den katastrophalen Folgen einer veränderten Einstufung. Seit den 1990er Jahren stehe Ethanol auf der Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation. "Krankenhausinfektionen töten weltweit jedes Jahr mehr Menschen als Malaria, Tuberkulose und Aids zusammen", betont Peters gegenüber der Financial Times. "Handhygiene, insbesondere mit alkoholbasierten Handdesinfektionsmitteln, verhindert weltweit jährlich 16 Millionen Infektionen."
Die Alternative – Händewaschen mit Seife – sei nicht nur zeitaufwendiger, sondern schädige auch die Haut stärker als Ethanol. Bei einer einstündigen Operation müssten Krankenschwestern die Hälfte der Zeit mit Händewaschen verbringen, würden sie auf Seife umsteigen. Ein absurder Gedanke, der die Patientensicherheit massiv gefährden würde.
Ausnahmeregelungen als Feigenblatt
Die ECHA erwäge zwar die Möglichkeit begrenzter Ausnahmeregelungen für Krankenhäuser. Nicole Vaini, EU-Direktorin der International Association for Soaps, Detergents and Maintenance Products (AISE), erklärte jedoch, dass diese individuellen Ausnahmegenehmigungen auf fünf Jahre begrenzt seien und im Einzelfall geprüft werden müssten. Dies bedeute nicht nur zusätzliche Kosten, sondern auch einen bürokratischen Albtraum für medizinische Einrichtungen.
Als möglicher Ersatzstoff käme Isopropanol infrage – doch dieser sei nicht nur giftiger, sondern lasse sich auch schwieriger herstellen. Gerade im Hinblick auf zukünftige Pandemien sei die Verwendung von Ethanol vorteilhafter, da sich schneller größere Vorräte produzieren ließen.
Der wahre Skandal: Ethanol ist Trinkalkohol
Was die EU-Bürokraten offenbar vergessen haben: Ethanol ist nichts anderes als der Alkohol, den Millionen Europäer täglich in Form von Bier, Wein oder Spirituosen konsumieren. Soll etwa als nächstes das Feierabendbier verboten werden? Die Vermutung liegt nahe, dass hier eine schleichende Islamisierung Europas vorangetrieben wird – schließlich ist Alkohol im Islam verboten.
Während Cannabis legalisiert wird und die Ampel-Regierung jeden noch so absurden Gesellschaftsexperiment durchwinkt, sollen bewährte Traditionen und medizinische Standards auf dem Altar der politischen Korrektheit geopfert werden.
Zeit für den Dexit
Dieser neuerliche Angriff auf Vernunft und Wissenschaft zeigt einmal mehr: Die EU hat sich längst von einer Wirtschaftsgemeinschaft zu einem totalitären Regulierungsmonster entwickelt. Statt sich um die wirklichen Probleme zu kümmern – die Energiekrise, die Migrationskrise, den wirtschaftlichen Niedergang – beschäftigen sich hochbezahlte Bürokraten damit, funktionierende Systeme zu zerstören.
Es wird höchste Zeit, dass Deutschland diesem Wahnsinn ein Ende setzt. Der Brexit hat gezeigt, dass ein Austritt möglich ist. Ein Dexit würde Deutschland die Souveränität zurückgeben, vernünftige Politik im Interesse der eigenen Bürger zu machen. Denn eines ist klar: Mit solchen Entscheidungen manövriert sich die EU selbst ins Abseits der Geschichte.
Die geplante Ethanol-Regulierung ist nur die Spitze des Eisbergs. Sie zeigt exemplarisch, wie weit sich die EU von den Bedürfnissen der Menschen entfernt hat. Statt Probleme zu lösen, schafft Brüssel neue – und gefährdet dabei Menschenleben. Es ist an der Zeit, diesem Irrsinn ein Ende zu setzen.
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