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19.09.2025
14:38 Uhr

EU-Sanktionswahnsinn: Brüssel würgt deutsche Wirtschaft mit LNG-Verbot ab

Die EU-Kommission hat wieder einmal bewiesen, dass sie die wirtschaftlichen Realitäten Europas konsequent ignoriert. Am Freitag präsentierte Brüssel das mittlerweile 19. Sanktionspaket gegen Russland – ein weiterer Schritt in Richtung wirtschaftlicher Selbstzerstörung. Diesmal soll der Import von russischem Flüssigerdgas (LNG) bereits zum 1. Januar 2027 verboten werden, ein ganzes Jahr früher als ursprünglich geplant.

Von der Leyens gefährliches Spiel mit der Energiesicherheit

„Es ist an der Zeit, den Hahn zuzudrehen", verkündete EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit der ihr eigenen Selbstgefälligkeit. Doch wer dreht hier eigentlich wem den Hahn zu? Während Russland längst neue Absatzmärkte in Asien erschlossen hat, würgt die EU ihre eigene Industrie ab. Die deutsche Wirtschaft, einst Motor Europas, ächzt bereits unter den explodierenden Energiepreisen – und Brüssel legt noch eine Schippe drauf.

Besonders pikant: Die EU-Importe von russischem LNG sind seit 2022 sogar gestiegen. Der Anteil russischen Gases an den EU-Importen lag 2024 immer noch bei beachtlichen 19 Prozent. Die Realität zeigt also, dass Europa weiterhin auf russische Energie angewiesen ist – trotz aller moralischen Empörung aus Brüssel.

Trump als Stichwortgeber für europäische Selbstzerstörung?

Dass von der Leyen nach eigenen Angaben ein „gutes Gespräch" mit US-Präsident Donald Trump über den Stopp russischer Energieimporte geführt haben will, macht die Sache nicht besser. Während die USA selbst munter ihr Fracking-Gas zu Mondpreisen nach Europa verkaufen, sollen wir auf günstige russische Energie verzichten? Ein Schelm, wer dabei an amerikanische Wirtschaftsinteressen denkt.

„Russlands Kriegswirtschaft, die durch Einnahmen aus fossilen Brennstoffen getragen wird, finanziert das Blutvergießen in der Ukraine"

So argumentiert von der Leyen. Doch diese eindimensionale Sichtweise ignoriert völlig, dass Sanktionen bisher vor allem eines bewirkt haben: Sie haben die europäische Wirtschaft geschwächt, während Russland neue Handelspartner gefunden hat.

Die Schattenflotte wächst – die Sanktionen verpuffen

Das neue Sanktionspaket soll auch weitere 100 Schiffe der sogenannten russischen Schattenflotte treffen. Damit umfasst die Liste dann 560 Schiffe. Doch was bringt es, immer mehr Schiffe zu sanktionieren, wenn gleichzeitig neue auftauchen? Diese Katze-und-Maus-Spiele zeigen nur eines: Die Sanktionspolitik ist gescheitert.

Besonders absurd wird es, wenn nun auch „Raffinerien, Ölhändler und petrochemische Unternehmen in Drittländern, darunter China" ins Visier genommen werden sollen. Glaubt Brüssel ernsthaft, China werde sich von der EU vorschreiben lassen, mit wem es Handel treibt?

Deutsche Verbraucher zahlen die Zeche

Während von der Leyen und ihre EU-Bürokraten in ihren beheizten Büros über neue Sanktionen philosophieren, frieren deutsche Rentner in ihren Wohnungen. Die Energiepreise haben sich vervielfacht, die Inflation frisst die Ersparnisse auf. Und was macht die EU? Sie verschärft die Situation noch weiter.

Die Geschichte lehrt uns, dass Wirtschaftssanktionen selten ihre politischen Ziele erreichen. Stattdessen treffen sie vor allem die eigene Bevölkerung. In diesem Fall sind es die deutschen Verbraucher und Unternehmen, die für die ideologische Verblendung Brüssels bezahlen müssen.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass Deutschland seine eigenen Interessen wieder in den Vordergrund stellt. Statt blind der Sanktionspolitik Brüssels zu folgen, sollte die Bundesregierung endlich die Energiesicherheit ihrer Bürger priorisieren. Doch von der Großen Koalition unter Friedrich Merz ist hier wenig zu erwarten – zu sehr ist man in transatlantischen Denkmustern gefangen.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit, einen Teil seines Vermögens in physischen Edelmetallen anzulegen. Gold und Silber kennen keine Sanktionen, keine politischen Spielchen und keine ideologischen Verblendungen. Sie sind und bleiben ein stabiler Anker in stürmischen Zeiten – ganz im Gegensatz zur europäischen Energiepolitik.

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