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09.09.2025
05:37 Uhr

EU-Sanktionswahn erreicht neue Dimension: Brüssel erwägt Strafmaßnahmen gegen China

Die Brüsseler Bürokraten scheinen ihre Realitätsferne auf ein neues Niveau zu heben. Wie die Financial Times berichtet, erwägt die EU tatsächlich Sanktionen gegen China – und zwar wegen dessen Energieimporten aus Russland. Man könnte meinen, die EU-Strategen hätten aus den wirtschaftlichen Verwerfungen der letzten Jahre nichts gelernt.

Selbstzerstörerische Sanktionspolitik ohne Grenzen

Am 7. September begannen EU-Beamte und Diplomaten mit Verhandlungen über ein neues Sanktionspaket gegen Russland. Dabei kam auch die Frage sogenannter Sekundärsanktionen gegen China auf den Tisch. Die Logik dahinter? Peking kauft russisches Öl und Gas – ein völlig normaler Vorgang im internationalen Handel, der nun plötzlich sanktionswürdig sein soll.

Die Diskussionen befänden sich noch im "Frühstadium", heißt es aus Brüsseler Kreisen. Interessanterweise würde die EU solche Maßnahmen wahrscheinlich nur dann ergreifen, wenn auch Washington gegen Chinas Energieimporte aus Russland vorginge. Diese Abhängigkeit von amerikanischen Entscheidungen zeigt einmal mehr, wie wenig souverän die EU in ihrer Außenpolitik agiert.

Wirtschaftliche Realitäten werden ignoriert

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Russland war im vergangenen Jahr der größte Öllieferant Chinas mit rekordverdächtigen 108,5 Millionen Tonnen – ein Anstieg von einem Prozent gegenüber 2023. Im August erhöhte Peking seine russischen Ölimporte sogar auf etwa 75.000 Barrel pro Tag, fast eine Verdopplung gegenüber den 40.000 Barrel zu Jahresbeginn.

China ist nach den USA der zweitgrößte Handelspartner der EU – eine Tatsache, die selbst die realitätsfernsten Brüsseler Bürokraten nicht ignorieren können.

Die Angst vor chinesischen Vergeltungsmaßnahmen gegen europäische Unternehmen hält Brüssel derzeit noch davon ab, diese selbstzerstörerischen Pläne umzusetzen. Doch allein die Tatsache, dass solche Überlegungen angestellt werden, zeigt die gefährliche Richtung, in die sich die EU-Politik bewegt.

Der amerikanische Schatten über Europa

Besonders aufschlussreich ist der Auslöser dieser Diskussion: Die USA hatten 50-prozentige Zölle auf Waren aus Indien verhängt, mit der Begründung, dass Neu-Delhi russisches Öl kaufe. Nun überlegt Brüssel, diesem Beispiel zu folgen – ein weiterer Beleg dafür, wie sehr die EU-Politik von Washington gesteuert wird.

Die deutsche Wirtschaft, die bereits unter den Folgen der bisherigen Sanktionspolitik und der verfehlten Energiewende leidet, würde durch einen Handelskrieg mit China endgültig in die Knie gezwungen. Während andere Länder pragmatisch ihre Energieversorgung sichern und wirtschaftliche Beziehungen pflegen, verstrickt sich Europa immer tiefer in ideologisch motivierte Konflikte.

Zeit für einen Kurswechsel

Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, dass Deutschland und Europa dringend eine Rückkehr zu einer vernunftgeleiteten, an den eigenen Interessen orientierten Politik benötigen. Statt sich in immer neue Sanktionsabenteuer zu stürzen, sollte die Sicherung der eigenen Energieversorgung und wirtschaftlichen Stabilität oberste Priorität haben.

In Zeiten globaler wirtschaftlicher Unsicherheit wäre es klug, das eigene Vermögen breit zu diversifizieren. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich historisch als krisensichere Wertanlage bewährt und können als stabilisierender Faktor in einem ausgewogenen Portfolio dienen – gerade wenn die Politik zunehmend unberechenbar wird.

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