
EU plant Vergeltungszölle auf Boeing-Jets - Handelskrieg mit den USA droht sich zu verschärfen
Die Europäische Union bereitet offenbar eine neue Runde im transatlantischen Handelsstreit vor. Nach Informationen aus Brüsseler Kreisen erwägt die EU-Kommission die Einführung von Strafzöllen auf Boeing-Flugzeuge. Diese Maßnahme würde den ohnehin angespannten Handelskonflikt zwischen der EU und den Vereinigten Staaten weiter eskalieren lassen.
Verschärfung des transatlantischen Handelskonflikts
Der sich abzeichnende Schritt der EU-Kommission wäre eine direkte Reaktion auf die anhaltende protektionistische Handelspolitik der USA. Bereits seit Jahren schwelt der Konflikt zwischen den beiden Wirtschaftsmächten, bei dem es vor allem um gegenseitige Subventionsvorwürfe in der Luftfahrtindustrie geht. Die geplanten Strafzölle auf Boeing-Jets könnten nun zu einer weiteren Eskalation führen.
Dramatische Auswirkungen für die deutsche Wirtschaft
Für die exportorientierte deutsche Wirtschaft könnte eine weitere Verschärfung des Handelskonflikts dramatische Folgen haben. Schon jetzt leiden deutsche Unternehmen unter den bestehenden Handelshemmnissen. Die Ampel-Regierung in Berlin scheint dieser Entwicklung weitgehend tatenlos zuzusehen - ein weiteres Beispiel für die wirtschaftsfeindliche Politik der aktuellen Bundesregierung.
Gefährliches Spiel mit dem Feuer
Die EU begibt sich mit den geplanten Vergeltungszöllen auf gefährliches Terrain. Experten warnen vor einer Spirale gegenseitiger Strafmaßnahmen, die der Weltwirtschaft erheblichen Schaden zufügen könnte. In Zeiten einer sich abkühlenden Konjunktur und steigender geopolitischer Spannungen wäre ein ausgewachsener Handelskrieg das letzte, was die Märkte gebrauchen könnten.
Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten
Die zunehmenden Handelskonflikte und die damit verbundenen wirtschaftlichen Unsicherheiten unterstreichen einmal mehr die Bedeutung krisensicherer Anlagen. Physisches Gold hat sich historisch als verlässlicher Wertspeicher in turbulenten Zeiten erwiesen. Gerade in Phasen erhöhter geopolitischer und wirtschaftlicher Spannungen suchen Anleger verstärkt Schutz in dem zeitlosen Edelmetall.
"Die aktuellen Entwicklungen im transatlantischen Handelsstreit zeigen einmal mehr, wie fragil das globale Wirtschaftssystem ist. In solch unsicheren Zeiten gewinnt die stabilisierende Wirkung von physischen Edelmetallen im Portfolio zunehmend an Bedeutung."
Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren, bevor er Anlageentscheidungen trifft.
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