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17.04.2025
06:57 Uhr

EU plant militärische Eskalation: Berater sollen in die Ukraine - Ampel schweigt zur deutschen Beteiligung

Die Europäische Union bereitet offenbar den nächsten fatalen Schritt in Richtung einer weiteren Eskalation des Ukraine-Konflikts vor. Wie nun bekannt wurde, erwägt Brüssel allen Ernstes die Entsendung von Militärberatern direkt in das Kriegsgebiet. Ein Vorhaben, das nicht nur höchst riskant erscheint, sondern auch die Frage aufwirft, wie weit die EU-Eliten noch zu gehen bereit sind.

Brüssel laviert bei brisanten Details

EU-Kommissionssprecherin Anitta Hipper bestätigte am Mittwoch in Brüssel entsprechende Pläne, blieb aber bei den entscheidenden Details auffällig vage. Besonders brisant: Auf die konkrete Nachfrage, ob diese Militärberater bereits während des laufenden Krieges oder erst nach einem Friedensschluss entsandt werden sollen, verweigerte sie eine klare Antwort. Eine Vorgehensweise, die symptomatisch für die undurchsichtige Informationspolitik der EU-Kommission steht.

Die "Koalition der Willigen" - ein gefährliches Konstrukt

Besonders bemerkenswert ist die Entstehung einer sogenannten "Koalition der Willigen", die von Großbritannien und Frankreich vorangetrieben wird. Mindestens 37 Länder sollen bereits in diese Gespräche involviert sein, wobei sich 15 Nationen sogar bereit erklärt hätten, Truppen für eine Friedensmission bereitzustellen. Die USA - bezeichnenderweise - halten sich aus diesem riskanten Unterfangen heraus.

Kallas treibt militärische Ausbildung voran

Die neue EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas präsentierte sich beim Treffen in Luxemburg als treibende Kraft hinter der militärischen Ausbildungsoffensive. Mit nicht zu übersehendem Stolz verkündete sie, dass bereits über 73.000 ukrainische Soldaten ausgebildet wurden. Nun stelle sich die Frage nach einer Mandatserweiterung - ein Euphemismus für noch mehr militärisches Engagement der EU.

Deutsche Interessen bleiben auf der Strecke

Während andere Länder ihre Position klar kommunizieren, bleibt die Ampel-Regierung in Berlin ihrer Linie treu und verschanzt sich hinter nebulösen Formulierungen. Die entscheidende Frage nach einer möglichen deutschen Beteiligung an der Militärberater-Mission bleibt unbeantwortet. Einmal mehr scheint die Bundesregierung bereit, deutsche Interessen dem Brüsseler Aktionismus zu opfern.

Ein gefährlicher Präzedenzfall

Die geplante Entsendung von Militärberatern könnte sich als gefährlicher Präzedenzfall erweisen. Nicht nur, dass die EU damit noch tiefer in den Konflikt hineingezogen würde - es stellt sich auch die Frage, ob diese Eskalation nicht genau das Gegenteil dessen bewirkt, was eigentlich erreicht werden soll: Frieden und Stabilität in der Region.

Die kommenden Wochen werden zeigen, ob sich in Brüssel die Vernunft durchsetzt oder ob die EU tatsächlich bereit ist, diesen riskanten Weg weiterzugehen. Die deutschen Bürger können nur hoffen, dass ihre Interessen dabei nicht vollständig unter die Räder kommen.

Während die politischen Eliten in Brüssel und Berlin immer neue Wege finden, sich tiefer in den Konflikt zu verstricken, wächst die Sorge vor einer weiteren Eskalation. Die Frage nach den Kosten - sowohl in finanzieller als auch in geopolitischer Hinsicht - für die deutschen Steuerzahler bleibt dabei unbeantwortet.

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