
EU-Kommission unter Verdacht: Geheimes Pandemie-Planspiel "Blue Orchid" wirft brisante Fragen auf
Was wussten die EU-Oberen wirklich? Eine parlamentarische Anfrage des österreichischen FPÖ-Abgeordneten Gerald Hauser bringt Licht ins Dunkel der Brüsseler Hinterzimmer. Die EU-Kommission musste eingestehen, dass sie bereits 2019 – nur wenige Monate vor dem Ausbruch der sogenannten Corona-Pandemie – ein eigenes Pandemie-Planspiel namens "Blue Orchid" durchführte. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Der Zufall hat einen Namen: "Blue Orchid"
Die zeitliche Nähe ist frappierend: Im Februar 2019 probte die EU-Kommission gemeinsam mit der europäischen Seuchenschutzbehörde ECDC den Ernstfall einer Pandemie. Im März folgten Workshops zur Pandemie-Bereitschaft. Und nur wenige Monate später, im Oktober 2019, simulierte das berühmte "Event 201" in den USA einen SARS-Coronavirus-Ausbruch. Kann das wirklich alles Zufall sein?
Die Kommission beteuert zwar, an internationalen Planspielen wie "Event 201" oder "Clade X" nicht aktiv teilgenommen zu haben. Doch warum dann die eigenen geheimen Übungen? Warum blieb "Blue Orchid" der Öffentlichkeit bis heute verborgen? Die Antworten der EU-Kommission werfen mehr Fragen auf, als sie beantworten.
Ein Netzwerk der Vorbereitung?
Besonders pikant wird die Angelegenheit, wenn man die Aussagen des Moderna-Chefs Stéphane Bancel hinzuzieht. Dieser gab zu, seine Mitarbeiter bereits 2019 auf eine kommende Pandemie vorbereitet und die Produktion von Milliarden Impfdosen in Aussicht gestellt zu haben. War die Pharmaindustrie etwa besser informiert als die Bevölkerung?
"Es drängt sich der Eindruck auf, dass viele Akteure bereits mit dem Eintreten einer Pandemie im Jahr 2020 rechneten", so Gerald Hauser in seiner Presseaussendung.
Die Mauer des Schweigens muss fallen
Was genau wurde bei "Blue Orchid" geprobt? Welche Szenarien wurden durchgespielt? Wer war beteiligt? Die EU-Kommission hüllt sich in Schweigen. Doch die Bürger haben ein Recht auf Transparenz. Wenn unsere gewählten Vertreter Pandemie-Planspiele durchführen, während sie gleichzeitig der Bevölkerung versichern, alles sei in bester Ordnung, dann stimmt etwas gewaltig nicht.
Die Tatsache, dass diese Übungen erst jetzt, Jahre später und nur auf hartnäckige Nachfrage hin, ans Licht kommen, nährt den Verdacht einer orchestrierten Vorbereitung. War die Pandemie womöglich gar nicht so überraschend, wie man uns glauben machen wollte?
Ein Muster der Täuschung?
Die Geschichte lehrt uns, skeptisch zu sein. Zu oft haben sich "Verschwörungstheorien" im Nachhinein als Wahrheit entpuppt. Die Laborursprungstheorie des Virus, anfangs als rechte Spinnerei abgetan, wird heute von führenden Wissenschaftlern diskutiert. Die Wirksamkeit der Impfungen, einst als absolute Wahrheit verkündet, musste immer wieder nach unten korrigiert werden.
Nun erfahren wir von geheimen Pandemie-Planspielen der EU. Was werden wir morgen erfahren? Welche "Verschwörungstheorien" von heute werden die bestätigten Fakten von morgen sein?
Forderung nach lückenloser Aufklärung
Gerald Hauser hat recht, wenn er vollständige Transparenz fordert. Die Bürger Europas haben ein Anrecht darauf zu erfahren, was ihre Regierungen im Verborgenen planen. Wenn Pandemie-Planspiele durchgeführt werden, dann muss die Öffentlichkeit darüber informiert werden – vorher, nicht Jahre später.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, sich für eine umfassende Aufarbeitung der Corona-Zeit einzusetzen. Doch stattdessen plant man lieber neue Milliardenschulden für fragwürdige Klimaprojekte, während die wirklich drängenden Fragen unbeantwortet bleiben.
Die Enthüllung von "Blue Orchid" ist möglicherweise nur die Spitze des Eisbergs. Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen Rechenschaft ablegen. Die Bürger haben genug von Geheimniskrämerei und Hinterzimmerpolitik. Sie verdienen Antworten – und zwar jetzt.
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