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21.05.2025
07:24 Uhr

EU-Kommission plant Kriegskasse: Bauern sollen für Aufrüstung bluten

Die Europäische Union unter Führung von Ursula von der Leyen treibt ihre militärischen Ambitionen auf die Spitze. Bis zu 800 Milliarden Euro sollen in die Rüstung fließen - finanziert auch auf Kosten der ohnehin gebeutelten Landwirtschaft. Ein gefährliches Spiel mit der Ernährungssicherheit Europas.

Von der Leyens riskanter Kriegskurs

Die EU-Kommissionspräsidentin rechtfertigt ihre aggressive Aufrüstungspolitik mit einer angeblichen Bedrohung durch Russland. Doch der wahre Preis dieser ideologiegetriebenen Politik könnte fatal sein: Die Finanzierung soll unter anderem durch massive Umschichtungen im EU-Haushalt erfolgen - zu Lasten der europäischen Landwirtschaft.

Warnende Stimmen werden laut

EU-Agrarkommissar Christophe Hansen schlägt nun Alarm. Mit deutlichen Worten warnt er vor den Folgen dieser kurzsichtigen Politik: "Es ist schwierig, einen Kontinent mit leerem Magen aufzubauen." Eine Mahnung, die in Brüssel bisher auf taube Ohren stößt. Stattdessen plant die Kommission, die strengen EU-Schuldenregeln für Verteidigungsausgaben aufzuweichen und Kredite in Höhe von 150 Milliarden Euro für Rüstungsprojekte bereitzustellen.

Bauern als Leidtragende der EU-Politik

Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP), bisher mit 387 Milliarden Euro dotiert, steht nun zur Disposition. Ausgerechnet die Landwirte, die bereits unter massivem Kostendruck und überbordenden Umweltauflagen ächzen, sollen nun den militärischen Größenwahn der EU-Spitze mitfinanzieren. Die Interessenvertretung Copa Cogeca warnt eindringlich vor den Folgen und fordert stattdessen eine Aufstockung des Agrarbudgets.

Drohende Versorgungskrise

Die geplante Umverteilung der Mittel könnte dramatische Folgen für die Ernährungssicherheit in Europa haben. Während die EU-Kommission Milliarden in Waffen pumpen will, kämpfen die heimischen Landwirte bereits jetzt gegen unfaire Konkurrenz durch Billigimporte aus dem Ausland. Eine Politik, die mehr an "Kanonen statt Butter" erinnert als an eine verantwortungsvolle Zukunftsplanung.

Neue Protestwelle droht

Angesichts dieser Entwicklungen zeichnet sich bereits ab, dass die Bauernproteste der vergangenen Monate nur ein Vorgeschmack waren. Die Landwirte werden sich diese existenzbedrohende Politik nicht gefallen lassen. Erste Verbände kündigen bereits massive Widerstände gegen die Kürzungspläne an.

Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr, wie weit sich die EU-Führung von den Bedürfnissen ihrer Bürger entfernt hat. Statt die Grundversorgung der Bevölkerung zu sichern, werden Milliarden in eine fragwürdige Aufrüstungsspirale gepumpt. Eine Politik, die nicht nur die Landwirtschaft, sondern den gesamten Wohlstand Europas gefährdet.

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