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24.05.2025
19:45 Uhr

EU-Kommission auf Konfrontationskurs: Orbáns Kampf gegen ausländische Einflussnahme stößt auf Widerstand

Die ungarische Regierung unter Viktor Orbán zeigt einmal mehr Rückgrat im Kampf gegen die zunehmende ausländische Einflussnahme auf die nationale Souveränität. Ein neuer Gesetzesentwurf, der vergangene Woche ins Parlament eingebracht wurde, soll die Transparenz bei der Finanzierung von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und unabhängigen Medien deutlich erhöhen. Doch wie zu erwarten, reagiert die EU-Kommission prompt mit Drohgebärden.

Brüssel zeigt seine wahren Absichten

Mit erstaunlicher Geschwindigkeit meldete sich die EU-Kommission zu Wort und warnte vor einem "schwerwiegenden Verstoß gegen Prinzipien und Recht der EU". Diese Reaktion offenbart einmal mehr das wahre Gesicht der Brüsseler Bürokratie, die offenbar kein Interesse daran hat, dass Mitgliedsstaaten ihre nationale Souveränität schützen.

Transparenz als Schutzschild

Der Gesetzesentwurf sieht vor, dass Organisationen, die Gelder aus dem Ausland erhalten, künftig eine Genehmigung der Anti-Geldwäsche-Behörde einholen müssen. Eine Maßnahme, die in Zeiten zunehmender ausländischer Einflussnahme mehr als überfällig erscheint. Besonders bemerkenswert: Organisationen, die gegen traditionelle Werte wie die Ehe zwischen Mann und Frau agitieren, sollen künftig als potenzielle Bedrohung eingestuft werden.

Linke Opposition wittert "Putinisierung"

Wie zu erwarten, lässt die Kritik der Opposition nicht lange auf sich warten. In gewohnter Manier wird der Vergleich zu Russland gezogen und von einer "Putinisierung" gesprochen. Dabei wird geflissentlich übersehen, dass es hier um den legitimen Schutz nationaler Interessen geht - ein Recht, das jedem souveränen Staat zusteht.

EU-Parlamentarier fordern finanzielle Sanktionen

Der Druck auf Ungarn wächst weiter: Eine Gruppe von 26 EU-Parlamentariern fordert bereits die Aussetzung von EU-Geldern. Ein durchsichtiges Manöver, das zeigt, mit welchen Methoden versucht wird, unbequeme Mitgliedsstaaten gefügig zu machen.

Fazit: Demokratische Selbstbestimmung unter Beschuss

Die Reaktionen aus Brüssel offenbaren ein bedenkliches Demokratieverständnis. Während man einerseits nicht müde wird, von europäischen Werten zu sprechen, werden andererseits Mitgliedsstaaten unter Druck gesetzt, die ihre eigenen demokratischen Entscheidungen treffen wollen. Die ungarische Regierung zeigt hier vorbildlich, wie man sich gegen unerwünschte äußere Einflussnahme zur Wehr setzen kann.

Die Verabschiedung des Gesetzes gilt aufgrund der Regierungsmehrheit im Parlament als sicher - ein wichtiger Schritt für die Wahrung der ungarischen Souveränität und ein Signal an alle EU-Mitgliedsstaaten, die ihre nationale Identität bewahren wollen.

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