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12.09.2025
06:24 Uhr

EU-Energiediktat: Ungarn und Slowakei sollen sich dem amerikanischen Energieimperialismus beugen

Die Brüsseler Bürokraten drehen wieder einmal an der Sanktionsschraube – diesmal sollen Ungarn und die Slowakei dran glauben. Während die EU-Kommission unter der umstrittenen Präsidentin Ursula von der Leyen den kompletten Ausstieg aus russischen Energielieferungen bis 2027 durchpeitschen will, zeigt sich einmal mehr das wahre Gesicht dieser Politik: Es geht nicht um Moral oder Werte, sondern um knallharte amerikanische Wirtschaftsinteressen.

750 Milliarden Euro für Uncle Sam

Was sich wie ein schlechter Scherz anhört, ist bittere Realität: Von der Leyen hat dem US-Präsidenten Donald Trump Energiekäufe im Wert von sage und schreibe 750 Milliarden Euro zugesagt. Man muss sich diese astronomische Summe auf der Zunge zergehen lassen – das sind 750.000 Millionen Euro, die aus europäischen Taschen in amerikanische Konzernkassen fließen sollen. Während deutsche Haushalte unter explodierenden Energiepreisen ächzen und mittelständische Unternehmen reihenweise in die Insolvenz schlittern, verscherbelt Brüssel unsere Energiesouveränität an Washington.

Der Analyst Eammon Drumm vom transatlantischen Think Tank German Marshall Fund bringt es unverblümt auf den Punkt: Die USA streben nach "Dominanz" im Energiesektor. Und die EU? Sie kuscht und liefert ihre Mitgliedsstaaten dieser Dominanz aus. Ungarn und die Slowakei, die aufgrund ihrer geografischen Lage ohne Seezugang auf Pipeline-Lieferungen angewiesen sind, sollen nun unter massiven Druck gesetzt werden.

Deutschland als abschreckendes Beispiel

Was passiert, wenn man sich dem ideologischen Wahnsinn der Energiewende unterwirft, zeigt das Beispiel der PCK-Raffinerie in Schwedt. Der ehemalige Wirtschaftsminister Robert Habeck – ein Mann, der von Wirtschaft ungefähr so viel versteht wie ein Vegetarier von Fleischzubereitung – untersagte kurzerhand die Annahme russischen Öls. Das Ergebnis? Die unter Treuhandverwaltung gestellte Rosneft Deutschland hat über die Hälfte ihres Wertes verloren. Arbeitsplätze? Vernichtet. Versorgungssicherheit? Dahin. Aber Hauptsache, man kann sich moralisch überlegen fühlen.

Die Heuchelei der EU-Elite

Wenn von der Leyen vor dem EU-Parlament tönt, es sei "Zeit, die dreckige russische Energie so schnell wie möglich loszuwerden", offenbart sie nicht nur ihre ideologische Verblendung, sondern auch ihre erschreckende Inkompetenz. Russisches Erdgas und Öl sind nicht "dreckiger" als amerikanisches Fracking-Gas, das mit enormem Umweltschaden gefördert, verflüssigt und dann mit Diesel-Tankern über den Atlantik geschippert wird. Der ökologische Fußabdruck dieser Energieimporte ist katastrophal – aber das interessiert in Brüssel niemanden, solange die transatlantischen Beziehungen stimmen.

Die wahre Agenda wird deutlich, wenn man die Berichte der New York Post liest: Trump persönlich dränge die EU dazu, auf russisches Öl zu verzichten. Es geht hier nicht um Ukraine-Solidarität oder europäische Werte – es geht um amerikanische Geschäftsinteressen, verpackt in moralische Rhetorik.

Ungarn und Slowakei als letzte Bastionen der Vernunft

Während Deutschland sich selbst deindustrialisiert und seine Energiesicherheit auf dem Altar der transatlantischen Freundschaft opfert, zeigen Ungarn und die Slowakei, dass es auch anders geht. Diese Länder haben verstanden, dass Energiesicherheit keine Verhandlungsmasse ist, sondern die Grundlage jeder funktionierenden Volkswirtschaft. Ihre geografische Lage macht sie abhängig von Pipeline-Lieferungen – eine Realität, die man in Brüssel geflissentlich ignoriert.

Die Ausnahmeregelung, die beide Länder erwirkt haben, ist kein Privileg, sondern schlichte Notwendigkeit. Doch wie lange werden sie dem wachsenden Druck noch standhalten können? Die EU und ihre amerikanischen Hintermänner werden alle Register ziehen, um auch diese letzten Inseln der energiepolitischen Vernunft zu schleifen.

Ein Blick in die düstere Zukunft

Was bedeutet diese Entwicklung für den durchschnittlichen europäischen Bürger? Die Antwort ist so einfach wie erschreckend: noch höhere Energiepreise, noch mehr Abhängigkeit von amerikanischen Lieferungen, noch weniger Souveränität. Die 750 Milliarden Euro, die von der Leyen so großzügig verschenkt, werden am Ende von uns allen bezahlt – durch höhere Steuern, höhere Energierechnungen und den Verlust unserer industriellen Basis.

Während China und Indien weiterhin günstige russische Energie beziehen und ihre Wirtschaft stärken, zerstört Europa systematisch seine eigene Wettbewerbsfähigkeit. Die Ironie dabei: Das russische Öl und Gas fließt weiter – nur eben nach Asien statt nach Europa. Der einzige Verlierer in diesem geopolitischen Schachspiel ist der europäische Kontinent.

Es wird höchste Zeit, dass die europäischen Völker aufwachen und erkennen, wessen Interessen ihre Politiker wirklich vertreten. Die Energiepolitik der EU ist keine Friedenspolitik, sondern ein Wirtschaftskrieg gegen die eigene Bevölkerung. Ungarn und die Slowakei mögen noch Widerstand leisten, aber wie lange noch? Wenn wir nicht bald umsteuern, wird Europa zu einem deindustrialisierten Vasallenkontinent verkommen, abhängig vom Wohlwollen amerikanischer Energiekonzerne.

"Es ist Zeit, die dreckige russische Energie so schnell wie möglich loszuwerden" - Ursula von der Leyen

Diese Worte werden uns noch teuer zu stehen kommen. Sehr teuer.

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