
EU-China-Konflikt eskaliert: Von der Leyens scharfe Attacke offenbart Europas Hilflosigkeit
Die Beziehungen zwischen der Europäischen Union und China erreichen einen neuen Tiefpunkt. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen warf dem Reich der Mitte vor dem Europäischen Parlament in Straßburg vor, systematisch den Handel zu verzerren und europäische Unternehmen zu benachteiligen. Ihre Worte klingen wie ein verzweifelter Hilferuf einer EU, die ihre eigene wirtschaftliche Schwäche kaschieren möchte.
Handelskrieg mit angezogener Handbremse
"Wenn unsere Partnerschaft vorankommen soll, brauchen wir eine echte Neugewichtung", forderte von der Leyen und beklagte gleichzeitig Marktverzerrungen und Überkapazitäten aus China. Doch während die EU-Kommissionschefin große Töne spuckt, offenbart sich die bittere Realität: Europa hat sich durch jahrzehntelange Fehlentscheidungen in eine fatale Abhängigkeit manövriert.
Die jüngsten Exportkontrollen Pekings für Seltenerdmagnete treffen die europäische Industrie ins Mark. Ein Schachzug, der zeigt, wer hier wirklich die Fäden in der Hand hält. Während von der Leyen von "Manipulation" spricht, müsste sie eigentlich die desaströse Energiepolitik ihrer Vorgänger und die aktuelle grüne Ideologie kritisieren, die Europa wirtschaftlich an die Wand gefahren haben.
Das Versagen der europäischen Industriepolitik
Besonders pikant ist von der Leyens Eingeständnis: "Ganze westliche Industrien wurden geschlossen – von Solarzellen bis hin zur Mineralienverarbeitung – und überließen China die Vorherrschaft." Was sie verschweigt: Diese Entwicklung ist hausgemacht. Während Europa sich in Klimarettungsfantasien und Regulierungswahn verlor, baute China konsequent seine Industriemacht aus.
"China hat früh in viele Zukunftstechnologien investiert", räumte von der Leyen ein. "Doch dann begann es, die Weltmärkte mit billigen, subventionierten Waren zu überschwemmen, um Konkurrenten auszuschalten."
Diese Aussage offenbart die ganze Naivität europäischer Politik. Während China strategisch handelte, verschwendete Europa Milliarden in ineffiziente Subventionsprogramme und ideologiegetriebene Projekte. Die Quittung kommt jetzt: Abhängigkeit bei kritischen Rohstoffen, verlorene Technologieführerschaft und eine Industrie, die zwischen grünen Auflagen und chinesischer Konkurrenz zerrieben wird.
Eskalation auf allen Ebenen
Die Spannungen beschränken sich längst nicht mehr auf Handelsfragen. Ein Laserangriff Chinas auf ein deutsches Flugzeug im Roten Meer zeigt, dass Peking bereit ist, die Konfrontation auf neue Ebenen zu heben. Das deutsche Auswärtige Amt protestierte zwar scharf und bestellte den chinesischen Botschafter ein – doch was nützen diplomatische Noten gegen einen Gegner, der seine wirtschaftliche Macht zunehmend auch militärisch untermauert?
Die EU reagierte mit Zöllen auf chinesische Elektrofahrzeuge und schloss chinesische Firmen von öffentlichen Aufträgen für medizinische Geräte aus. Doch diese Maßnahmen wirken wie Nadelstiche gegen einen Elefanten. China kontert mit Exportbeschränkungen bei kritischen Rohstoffen – ein Schlag, der Europa weitaus härter trifft.
Die unbequeme Wahrheit über Europas Position
Von der Leyens Beschwerde, dass chinesische Produkte bei öffentlichen Ausschreibungen automatisch einen Preisvorteil von 20 Prozent erhielten, klingt fast schon verzweifelt. "Das ist einfach nicht fair. Das System ist eindeutig manipuliert", jammerte sie. Doch Fairness ist keine Kategorie der Geopolitik. Während Europa von einer regelbasierten Weltordnung träumt, schaffen andere Fakten.
Die Absage eines Teils des geplanten EU-China-Gipfels durch Peking ist ein weiteres Zeichen der Verachtung. China demonstriert, dass es Europa nicht mehr als gleichwertigen Partner ansieht. Und warum auch? Ein Kontinent, der seine eigene Energieversorgung sabotiert, seine Industrie mit absurden Auflagen stranguliert und sich in Gender-Debatten verliert, während andere Nationen ihre wirtschaftliche und militärische Macht ausbauen, verdient keinen Respekt auf der Weltbühne.
Zeit für einen Kurswechsel
Die aktuelle Krise sollte ein Weckruf sein. Europa braucht keine weiteren Sonntagsreden über "faire Partnerschaften", sondern eine knallharte Interessenpolitik. Das bedeutet: Schluss mit der grünen Deindustrialisierung, Wiederaufbau eigener Produktionskapazitäten und vor allem die Sicherung kritischer Rohstoffe.
In dieser unsicheren geopolitischen Lage gewinnen physische Edelmetalle wie Gold und Silber als krisensichere Anlage an Bedeutung. Während Währungen unter Druck geraten und Lieferketten zerbrechen, bieten Edelmetalle einen realen Werterhalt. Sie sind unabhängig von politischen Verwerfungen und nicht durch einen Knopfdruck zu entwerten – ein Aspekt, der in Zeiten zunehmender wirtschaftlicher Kriegsführung nicht zu unterschätzen ist.
Europa steht am Scheideweg: Entweder es besinnt sich auf seine Stärken und handelt endlich im eigenen Interesse, oder es wird zwischen den Machtblöcken USA und China zerrieben. Von der Leyens Klagen sind ein Symptom des Problems, nicht dessen Lösung. Was Europa braucht, sind Politiker, die bereit sind, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und entsprechend zu handeln – bevor es zu spät ist.

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