
EU-Bürokraten greifen wieder in die Taschen der Verbraucher: Neue Paket-Steuer für Nicht-EU-Bestellungen
Die Brüsseler Bürokratie-Maschinerie hat sich wieder einmal etwas Neues einfallen lassen, um den europäischen Bürgern das Leben teurer zu machen. Die EU-Kommission plant eine zusätzliche Gebühr von 2 Euro auf jedes Paket, das aus Nicht-EU-Ländern in die Europäische Union geliefert wird. Besonders betroffen wären dabei Bestellungen bei beliebten Onlinehändlern wie Shein oder Temu.
Unter dem Deckmantel der Verbrauchersicherheit
EU-Handelskommissar Maros Sefcovic verkündete diese neue Belastung für die Bürger am Dienstag im Binnenmarktausschuss des Europaparlaments. Die offizielle Begründung klingt dabei wie so oft in Brüssel zunächst nachvollziehbar: Man wolle die steigenden Kosten beim Zoll decken und die Kontrollen von Billigimporten verschärfen. Verbraucherorganisationen hätten festgestellt, dass über 90 Prozent der Produkte von ausländischen Plattformen nicht EU-konform seien.
Zweierlei Maß bei der Gebührenerhebung
Interessanterweise soll die Gebühr für Warenhäuser nur 50 Cent betragen, während Privatpersonen die volle Gebühr von 2 Euro zahlen müssen. Eine weitere Ungleichbehandlung, die typisch für die EU-Politik ist. Zwar betont Sefcovic, dass die Gebühr von den Handelsplattformen getragen werden soll - doch wer glaubt ernsthaft, dass diese Kosten nicht an die Endverbraucher weitergegeben werden?
Die wahren Dimensionen des Pakethandels
Die Zahlen, die der Handelskommissar präsentiert, sind beeindruckend: Allein im vergangenen Jahr wurden 4,6 Milliarden Pakete in die EU eingeführt - Tendenz steigend. Bei zwei Euro pro Paket würde dies bedeuten, dass Brüssel jährlich mehrere Milliarden Euro zusätzlich aus den Taschen der Bürger ziehen könnte.
Kritische Betrachtung der EU-Regulierungswut
Diese neue Gebühr reiht sich nahtlos ein in die lange Liste von Regulierungen und Abgaben, mit denen die EU-Bürokratie das Leben der Menschen verteuert. Statt den freien Handel zu fördern und Bürokratie abzubauen, werden immer neue Hürden aufgebaut. Die Leidtragenden sind am Ende wie so oft die normalen Bürger, die für ihre Einkäufe immer tiefer in die Tasche greifen müssen.
Ausblick und Konsequenzen
Es steht zu befürchten, dass diese neue Gebühr erst der Anfang ist. Die EU-Kommission hat in der Vergangenheit immer wieder bewiesen, dass sie einen einmal eingeschlagenen Weg der Regulierung und Besteuerung konsequent weitergeht. Für die Verbraucher bedeutet dies: Online-Shopping könnte in Zukunft deutlich teurer werden - ein weiterer Schlag für die ohnehin stark belasteten Bürger in Zeiten von Inflation und steigenden Lebenshaltungskosten.
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