
Erneuter Brandanschlag auf Polizei in München - Linksextreme Szene unter Verdacht
Die Münchner Polizei steht erneut im Fadenkreuz mutmaßlicher Linksextremisten. In der Nacht zum Donnerstag wurden bei einem Brandanschlag auf die Reiterstaffel der Polizei sechs Fahrzeuge schwer beschädigt. Der entstandene Sachschaden wird auf rund eine Million Euro geschätzt. Vier der betroffenen Fahrzeuge erlitten einen wirtschaftlichen Totalschaden.
Generalstaatsanwaltschaft übernimmt die Ermittlungen
Die Bayerische Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus hat die Ermittlungen übernommen - ein deutliches Signal, dass die Behörden von einem politisch motivierten Hintergrund ausgehen. Zwar betonen die Ermittler offiziell, dass in alle Richtungen ermittelt werde, doch die Wahl des Angriffziels lasse eine linksextremistische Tatmotivation als wahrscheinlich erscheinen.
Teil einer besorgniserregenden Serie?
Der jüngste Vorfall reiht sich in eine beunruhigende Serie von Brandanschlägen im Großraum München ein. Erst Ende Januar wurden bei einem Anschlag auf die Münchner Polizeihundestaffel 23 Dienstfahrzeuge in Brand gesetzt. Die Ermittlungsgruppe "Raute" beschäftigt sich bereits seit August 2023 mit einer Vielzahl von Brandanschlägen auf kritische Infrastruktur wie Funkmasten und Bahnanlagen.
Systematischer Angriff auf staatliche Strukturen
Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie der Rechtsstaat zunehmend unter Beschuss gerät. Während die Ampel-Regierung sich lieber mit Gender-Sternchen und Klimakleben beschäftigt, werden unsere Sicherheitskräfte zum Ziel systematischer Angriffe. Die Täter gehen dabei immer dreister vor und nehmen offenbar auch massive Sachschäden in Millionenhöhe billigend in Kauf.
Glück im Unglück
Bei dem aktuellen Vorfall wurden glücklicherweise weder Menschen noch die Pferde der Reiterstaffel verletzt. Dies dürfte jedoch eher dem Zufall zu verdanken sein als der Rücksichtnahme der Täter. Die Brutalität und Rücksichtslosigkeit, mit der diese Anschläge verübt werden, nimmt stetig zu.
Dringender Handlungsbedarf
Es wird höchste Zeit, dass die Politik endlich aufwacht und mit der notwendigen Härte gegen linksextremistische Strukturen vorgeht. Die bisherige Strategie des Wegschauens und Verharmlosens hat offensichtlich versagt. Unsere Sicherheitskräfte brauchen die volle Unterstützung des Staates - und zwar nicht nur in Sonntagsreden, sondern durch konsequentes Handeln und eine Politik der Null-Toleranz gegenüber jedweder Form von Extremismus.

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