
Energiewende-Wahnsinn: Fünf Billionen Euro sollen deutsche Unternehmen bluten
Die deutsche Wirtschaft steht vor dem Kollaps – zumindest wenn es nach den neuesten Zahlen der Industrie- und Handelskammer geht. Sage und schreibe fünf Billionen Euro soll die sogenannte Energiewende kosten. Eine Summe, die selbst hartgesottene Unternehmer schlucken lässt. Die IHK Heilbronn-Franken schlägt nun Alarm: "Die Unternehmen schaffen das nicht", warnt Hauptgeschäftsführerin Elke Döring mit einer Deutlichkeit, die in deutschen Wirtschaftskreisen selten geworden ist.
Bürokratie-Monster frisst Mittelstand
Was die neue DIHK-Studie offenbart, liest sich wie ein Horrorszenario für jeden Unternehmer: Die politischen Vorgaben seien zu teuer, zu starr und vor allem zu bürokratisch. Man könnte meinen, die Bundesregierung habe sich zum Ziel gesetzt, den deutschen Mittelstand systematisch zu erdrosseln. Während China neue Kohlekraftwerke wie am Fließband produziert, sollen deutsche Betriebe sich in einem Dickicht aus Vorschriften, Auflagen und Verboten verfangen.
Die Rechnung ist dabei so simpel wie erschreckend: Fünf Billionen Euro – das sind 5.000 Milliarden Euro oder anders ausgedrückt: mehr als das Doppelte des gesamten deutschen Bruttoinlandsprodukts. Wer soll das bezahlen? Die Antwort liegt auf der Hand: Der deutsche Steuerzahler und die Unternehmen, die ohnehin schon unter der höchsten Steuerlast Europas ächzen.
Flucht ins Ausland als letzte Option
Die IHK warnt bereits vor dem, was viele Unternehmer längst hinter vorgehaltener Hand diskutieren: die Verlagerung ihrer Betriebe ins Ausland. Während Deutschland sich in ideologischen Grabenkämpfen um CO₂-Neutralität verliert, locken andere Länder mit pragmatischen Lösungen und wirtschaftsfreundlichen Rahmenbedingungen. Die Deindustrialisierung Deutschlands, einst undenkbar, wird zur realen Bedrohung.
"Wir haben hier das Know-how", betont Döring verzweifelt. Doch was nützt das beste Know-how, wenn die Politik es systematisch abwürgt?
Der CO₂-Ablasshandel als Rettungsanker?
Die DIHK schlägt nun einen Kurswechsel vor: weniger staatliche Detailvorgaben, mehr Technologiewettbewerb und ein umfassender CO₂-Zertifikatehandel. Kritiker mögen darin einen modernen Ablasshandel sehen, doch angesichts der Alternative – dem wirtschaftlichen Niedergang – erscheint selbst diese Lösung als das kleinere Übel.
Umweltverbände schäumen erwartungsgemäß. Sie wittern Verrat an der heiligen Klimareligion. Doch während sie von einer perfekten grünen Welt träumen, kämpfen Unternehmer um das nackte Überleben ihrer Betriebe. Die Realität hat eben wenig mit den Fantasien grüner Ideologen gemein.
Zeit für einen Realitätscheck
Die Energiewende, wie sie derzeit konzipiert ist, gleicht einem Himmelfahrtskommando. Fünf Billionen Euro für ein Experiment, dessen Ausgang mehr als ungewiss ist. Während andere Länder auf einen pragmatischen Energiemix setzen, verfolgt Deutschland einen Sonderweg, der immer mehr zur Sackgasse wird.
Es ist höchste Zeit, dass die Politik aufwacht und erkennt: Ohne eine funktionierende Wirtschaft gibt es auch keine Energiewende. Wer die Unternehmen in die Knie zwingt, sägt am Ast, auf dem wir alle sitzen. Die Warnung der IHK sollte als Weckruf verstanden werden – bevor es zu spät ist und Deutschland sich endgültig von seiner industriellen Basis verabschiedet.
Die bittere Wahrheit lautet: Die Energiewende in ihrer jetzigen Form ist nicht nur unbezahlbar, sie ist schlichtweg nicht machbar. Es braucht einen grundlegenden Kurswechsel, bevor der Wirtschaftsstandort Deutschland endgültig vor die Wand gefahren wird. Doch ob die aktuelle Bundesregierung zu dieser Einsicht fähig ist, darf bezweifelt werden. Zu sehr ist sie in ihrer eigenen ideologischen Blase gefangen.

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