
Energiewende-Chaos: Strompreise im freien Fall während Bürger die Zeche zahlen
Die jüngsten Zahlen der Bundesregierung zu negativen Strompreisen offenbaren das ganze Ausmaß des energiepolitischen Irrsinns, den Deutschland seit Jahren betreibt. Was als „Energiewende" verkauft wird, entpuppt sich zunehmend als milliardenschweres Verlustgeschäft auf Kosten der Steuerzahler.
Wenn Strom zur Belastung wird
Eine parlamentarische Anfrage der AfD-Fraktion brachte erschreckende Fakten ans Licht: Die Menge des zu negativen Preisen gehandelten Stroms explodiert förmlich. Wurden 2023 noch 9,7 Terawattstunden verschleudert, verdoppelte sich diese Menge 2024 auf 18,7 Terawattstunden. Und das Jahr 2025? Es zeichnet sich bereits zur Jahresmitte eine erneute Verdopplung ab. Bis Juni wurden bereits 17 Terawattstunden zu Minuspreisen verhökert – fast so viel wie im gesamten Vorjahr.
Was bedeutet das konkret? Stromerzeuger müssen Geld dafür bezahlen, dass ihnen jemand den Strom abnimmt. Ein absurdes Szenario, das in keiner anderen Branche denkbar wäre. Stellen Sie sich vor, ein Bäcker müsste seinen Kunden Geld geben, damit diese seine Brötchen mitnehmen. Genau das passiert aber gerade im deutschen Strommarkt – und die Zeche zahlen am Ende die Verbraucher über ihre Stromrechnung.
Die Mär vom Exportweltmeister
Besonders pikant: Deutschland, einst stolzer Stromexporteur, rutschte 2023 erstmals in die roten Zahlen. Der negative Stromhandelssaldo verschlechterte sich 2024 weiter dramatisch. Während unsere Nachbarländer uns ihren Strom teuer verkaufen, verschleudern wir unseren eigenen zu Spottpreisen oder zahlen sogar drauf. Ein Geschäftsmodell, das jeden Unternehmer in den Ruin treiben würde – aber die Bundesregierung feiert es als Erfolg der Energiewende.
Die Antwort der Bundesregierung auf die AfD-Anfrage offenbart dabei unfreiwillig die ganze Planlosigkeit: Man könne gar nicht nachvollziehen, aus welchen Bundesländern die gehandelten Strommengen stammen oder wohin sie fließen. Eine Bilanzierung sei „nicht möglich". Mit anderen Worten: Die Regierung hat keinen Überblick über die eigene Energieversorgung, pumpt aber munter weitere Milliarden in den Ausbau von Wind- und Solaranlagen.
Das teure Erwachen kommt noch
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 4,3 Prozent der gesamten deutschen Stromproduktion wurden 2024 zu negativen Preisen gehandelt. Das sind nicht nur abstrakte Zahlen – dahinter stehen reale Verluste, die über EEG-Umlage und Netzentgelte auf die Stromrechnung der Bürger umgelegt werden. Während die Politik von der „günstigsten Energieform" schwadroniert, explodieren die Strompreise für Privathaushalte und Unternehmen.
Besonders perfide: Die Bundesregierung unter Friedrich Merz plant ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur und hat die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Weitere Schulden, die kommende Generationen abzahlen müssen – für eine Energiepolitik, die schon heute nicht funktioniert.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Fakten liegen auf dem Tisch: Die deutsche Energiewende ist gescheitert. Statt ideologiegetrieben weiter Milliarden in volatile Energiequellen zu pumpen, braucht es eine Rückkehr zur Vernunft. Eine sichere, bezahlbare Energieversorgung ist die Grundlage jeder funktionierenden Volkswirtschaft. Doch stattdessen manövriert sich Deutschland mit Vollgas in die energiepolitische Sackgasse.
Während unsere europäischen Nachbarn auf einen ausgewogenen Energiemix setzen und uns ihren Strom teuer verkaufen, verschleudern wir unseren eigenen und belasten damit Bürger und Wirtschaft. Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich die Realität anerkennt: Die Energiewende in ihrer jetzigen Form ist ein teures Experiment auf Kosten der Bürger. Ein Experiment, das dringend beendet werden muss, bevor der Schaden irreparabel wird.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen vor den Folgen dieser verfehlten Politik schützen will, sollte auf bewährte Sachwerte setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensicher erwiesen – ganz im Gegensatz zu den energiepolitischen Experimenten unserer Regierung.

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