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12.11.2025
17:35 Uhr

Energiesicherheit in Gefahr: IEA warnt vor Chinas Würgegriff auf kritische Rohstoffe

Die Internationale Energieagentur (IEA) schlägt Alarm: Die westliche Welt hat sich in eine gefährliche Abhängigkeit manövriert, die unsere Energiesicherheit fundamental bedroht. Während deutsche Politiker noch immer von der grünen Transformation träumen, kontrolliert China bereits die Schlüssel zu unserer energetischen Zukunft. Ein einziges Land dominiere die Veredlung von 19 der 20 strategisch wichtigsten Mineralien – eine Machtkonzentration, die selbst hartgesottene Geopolitiker erschaudern lässt.

Der stille Machtwechsel in den Rohstoffmärkten

Besonders brisant sei die Situation bei Nickel und Kobalt, deren geografische Konzentration seit 2020 noch weiter zugenommen habe. Diese Rohstoffe seien nicht nur für Batterien und Stromnetze unverzichtbar, sondern kämen auch in Verteidigungssystemen und KI-Chips zum Einsatz. Die IEA formuliert es diplomatisch: "Die Abhängigkeit von einer kleinen Anzahl von Lieferanten erhöht das Risiko von Lieferunterbrechungen oder wirtschaftlicher Nötigung." Übersetzt bedeutet dies nichts anderes, als dass China jederzeit den Hahn zudrehen könnte – mit verheerenden Folgen für unsere Wirtschaft und Sicherheit.

Während die deutsche Ampel-Koalition jahrelang ideologische Grabenkämpfe führte und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz nun mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die nächste Schuldenlawine lostritt, haben andere Nationen längst Fakten geschaffen. Die Versäumnisse der vergangenen Jahre rächen sich bitter: Statt eigene Rohstoffquellen zu erschließen und strategische Partnerschaften zu schmieden, verließ man sich blind auf globale Lieferketten.

Stromfresser KI: Die unterschätzte Bedrohung

Als wäre die Rohstoffabhängigkeit nicht genug, offenbart die IEA eine weitere Achillesferse unserer Energieversorgung: Der Stromhunger von Rechenzentren und Künstlicher Intelligenz explodiere geradezu. Die Investitionen in diesem Bereich würden 2025 erstmals die Ausgaben für die weltweite Ölförderung übersteigen – satte 580 Milliarden Dollar gegenüber 540 Milliarden. Doch während andere Länder massiv in digitale Infrastruktur investieren, hinkt Deutschland hinterher. Die Telekom und Nvidia planen zwar ein KI-Rechenzentrum in München, doch das ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein.

Die Stromnetze seien zudem zunehmend anfällig für wetterbedingte Gefahren und Cyberrisiken. Ein Blackout könnte nicht nur Haushalte lahmlegen, sondern die gesamte digitale Wirtschaft zum Erliegen bringen. Die IEA mahnt dringenden Handlungsbedarf an, doch die Politik reagiert träge wie eh und je.

Trump zeigt den Weg – Europa zögert

Während US-Präsident Donald Trump in seiner zweiten Amtszeit konsequent auf Energiesouveränität setzt und die heimische Öl- und Gasförderung vorantreibt, klammert sich Europa an grüne Träumereien. Trump habe die IEA zu Recht attackiert, deren Prognosen über eine rückläufige Nachfrage nach fossilen Brennstoffen sich als Wunschdenken entpuppten. Die Realität zeige: Ohne eine ausgewogene Energiepolitik, die sowohl erneuerbare als auch konventionelle Quellen einbezieht, manövriert sich Europa ins Abseits.

Die IEA betont zwar, dass erneuerbare Energien weltweit weiter wachsen würden, verschweigt aber die unbequeme Wahrheit: Ohne sichere Grundlastversorgung und robuste Speichertechnologien bleiben Wind und Solar Schönwetter-Technologien. Die deutschen Haushalte spüren dies bereits am eigenen Leib – mit den höchsten Strompreisen Europas.

Gold als Rettungsanker in unsicheren Zeiten

Angesichts dieser geopolitischen Verwerfungen und energiepolitischen Unsicherheiten gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz zunehmend an Bedeutung. Während Lieferketten reißen könnten und die Inflation durch milliardenschwere Sondervermögen weiter angeheizt wird, bieten Gold und Silber einen bewährten Schutz vor Kaufkraftverlust. Sie sind unabhängig von Stromnetzen, Cyberangriffen oder der Willkür ausländischer Mächte – ein Stück Sicherheit, das man in Händen halten kann.

Die Warnung der IEA sollte ein Weckruf sein: Es ist höchste Zeit, dass Deutschland und Europa ihre naive Abhängigkeit von autoritären Regimen beenden und wieder auf eigene Stärken setzen. Dazu gehört nicht nur eine realistische Energiepolitik, sondern auch die Absicherung des eigenen Vermögens gegen die kommenden Stürme.

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