
Eliten-Zirkel expandiert: Peter Thiels Geheimforum plant Machtzentrale in Washington
Die selbsternannte Tech-Elite um PayPal-Mitbegründer Peter Thiel treibt ihre Machtkonzentration voran. Das exklusive Netzwerk "Dialog", das Thiel gemeinsam mit Unternehmer Auren Hoffman ins Leben gerufen hat, plant die Errichtung eines permanenten Hauptquartiers in den Vororten Washingtons. Ein Schachzug, der die ohnehin schon bedenkliche Verflechtung zwischen Big Tech und der US-Regierung weiter zementieren dürfte.
Das neue Bilderberg der Tech-Ära
Was sich hier abzeichnet, sollte jeden freiheitsliebenden Bürger alarmieren. Das Forum, das sich selbst als Plattform für "ruhigere Überlegungen in einer ständig aktiven Welt" inszeniert, ist nichts anderes als ein Hinterzimmer-Klub der Mächtigen. Hier treffen sich CEOs, Politiker und sogenannte "intellektuelle Schwergewichte" – natürlich unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Die Parallelen zur berüchtigten Bilderberg-Konferenz sind unübersehbar.
Besonders pikant: Der Zeitpunkt dieser Expansion fällt zusammen mit dem massiven Ausbau von Thiels Einfluss auf die US-Regierung. Sein Datenanalyse-Unternehmen Palantir, das sich auf die Überwachung und Auswertung von Massendaten spezialisiert hat, gehört mittlerweile zu den wichtigsten Lieferanten für US-Geheimdienste und Verteidigungsbehörden. Ein Schelm, wer hier Zusammenhänge vermutet.
Verschwiegenheit als Geschäftsmodell
Die Geheimniskrämerei des Forums sei Teil des Konzepts, heißt es aus Insider-Kreisen. Man wolle den Teilnehmern ermöglichen, "kontroverse oder heikle Ideen" zu äußern, die sie anderswo nicht aussprechen würden. Welche Art von Ideen mögen das wohl sein, die das Licht der Öffentlichkeit scheuen müssen? In einer funktionierenden Demokratie sollten gerade die Mächtigen transparent agieren – stattdessen verschanzen sie sich hinter verschlossenen Türen.
"Es ist ein großer Club – und du bist nicht drin."
Diese Worte des verstorbenen Komikers George Carlin treffen den Nagel auf den Kopf. Während sich die Tech-Oligarchen und Politiker in ihren exklusiven Zirkeln die Klinke in die Hand geben, bleibt der normale Bürger außen vor. Die Teilnehmerliste liest sich wie ein Who's Who der amerikanischen Machtelite: Von Tesla-Chef Elon Musk über Finanzminister Scott Bessent bis hin zu Senatoren beider Parteien.
Globale Ambitionen einer neuen Schattenregierung?
Doch Washington soll nur der Anfang sein. Das Forum plant bereits Satellitentreffen im Nahen Osten und an anderen internationalen Standorten. Die globalen Ambitionen dieser selbsternannten Elite sind unverkennbar. Während die Bürger weltweit unter Inflation, Energiekrisen und politischem Chaos leiden, schmieden die Strippenzieher im Verborgenen ihre Pläne.
Besonders beunruhigend ist die Rolle von Palantir in diesem Geflecht. Das Unternehmen, das seine Wurzeln in der CIA-Finanzierung hat, steht seit Jahren in der Kritik für seine weitreichenden Überwachungstechnologien. Erst kürzlich wurde bekannt, dass die US-Migrationsbehörde ICE einen Mega-Deal mit Palantir plant – ohne öffentliche Ausschreibung, versteht sich. WikiLeaks wirft dem Unternehmen sogar Spionage und Beteiligung an Kriegsverbrechen in Gaza vor.
Die Gefahr für unsere Demokratie
Was wir hier beobachten, ist nichts weniger als die Entstehung einer technokratischen Schattenregierung. Während die gewählten Volksvertreter in ihren Parlamenten debattieren, werden die wirklich wichtigen Entscheidungen längst woanders getroffen – in exklusiven Clubs wie Dialog, wo sich Big Tech und Big Government die Hand reichen.
Diese Entwicklung sollte uns alle wachrütteln. Wenn sich die Mächtigen im Verborgenen treffen müssen, um ihre "heiklen Ideen" zu besprechen, dann läuft etwas gewaltig schief in unserer Gesellschaft. Es ist höchste Zeit, dass wir als Bürger wieder mehr Transparenz und Rechenschaft von unseren selbsternannten Eliten einfordern. Denn eines ist sicher: Was hinter verschlossenen Türen ausgeheckt wird, dient selten dem Wohl der Allgemeinheit.
Die Expansion von Dialog nach Washington ist ein weiterer Baustein in einem besorgniserregenden Mosaik. Es zeigt, wie sich Macht immer weiter konzentriert – in den Händen weniger, die sich der demokratischen Kontrolle entziehen. Während in Deutschland die Ampel-Koalition zerbrochen ist und die neue Große Koalition mit ihren 500 Milliarden Euro Sondervermögen die nächsten Generationen in die Schuldenfalle treibt, formieren sich international die Tech-Oligarchen zu einer neuen Machtelite. Ein Trend, dem wir entschieden entgegentreten müssen, wenn wir unsere Freiheit bewahren wollen.
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