
Elektroauto-Desaster: Wertverlust von bis zu 50 Prozent erschüttert deutsche Automobilbranche
Die grüne Mobilitätswende entpuppt sich als milliardenschweres Verlustgeschäft. Während die Politik weiterhin das Hohelied der Elektromobilität singt, erleben Käufer von E-Autos einen beispiellosen Wertverlust ihrer Fahrzeuge. Luxusmodelle verlieren binnen eines Jahres bis zu 50 Prozent ihres Wertes – ein Debakel, das die gesamte Automobilbranche in ihren Grundfesten erschüttert.
Das Märchen von der nachhaltigen Wertanlage
Wer heute einen Porsche Taycan kauft, könnte genauso gut sein Geld verbrennen. Ein nagelneuer Taycan 4S Cross Turismo mit gerade einmal 25 Kilometern auf dem Tacho steht für 99.800 Euro beim Händler – der Neupreis lag bei 160.000 Euro. Ein Wertverlust von 60.000 Euro für ein faktisches Neufahrzeug! Diese Zahlen sind keine Ausreißer, sondern mittlerweile bittere Realität im deutschen E-Auto-Markt.
Die Situation bei BMW zeigt ein ähnlich verheerendes Bild: Ein i7 xDrive M70, das elektrische Flaggschiff der Bayern, verliert in weniger als einem Jahr über 80.000 Euro an Wert. Von 203.000 Euro Neupreis bleiben nach 9.000 Kilometern gerade noch 120.000 Euro übrig. Wer hier von einer "Investition in die Zukunft" spricht, wie es die grüne Propaganda gerne tut, verhöhnt jeden wirtschaftlich denkenden Menschen.
Die versteckte Milliardenbombe in den Bilanzen
Was die Öffentlichkeit kaum wahrnimmt: In den Bilanzen der Autohersteller tickt eine Zeitbombe. Die Fahrzeuge werden dort mit völlig unrealistischen Buchwerten geführt. Händler berichten hinter vorgehaltener Hand, dass der Druck, diese Fahrzeuge loszuwerden, noch nie so groß gewesen sei. Die Folge: Neuwagenrabatte von über 30 Prozent sind keine Seltenheit mehr.
"Der Druck, Fahrzeuge zu verkaufen, ist derzeit größer denn je", gesteht ein Händler mit schmalen Lippen ein.
Diese Rabattschlacht führt zu einer Abwärtsspirale: Je mehr Rabatt gewährt wird, desto stärker sinkt der Wiederverkaufswert. Ein Teufelskreis, der die gesamte Branche in den Abgrund zu reißen droht.
Kleinwagen sind keine Ausnahme
Wer glaubt, nur Luxuskarossen seien betroffen, irrt gewaltig. Ein Fiat 500e, einst als urbaner Lifestyle-Flitzer beworben, kostet neu mindestens 27.000 Euro. Tageszulassungen ohne Laufleistung sind für unter 19.000 Euro zu haben – ein Minus von 30 Prozent ohne auch nur einen Kilometer gefahren zu sein.
Der VW ID.3, Volkswagens elektrische Hoffnung für die Masse, zeigt ein noch dramatischeres Bild: Nach nur fünf Monaten und 900 Kilometern sinkt der Wert von 44.000 auf 24.000 Euro. Das sind 45 Prozent Wertverlust in einem halben Jahr!
Tesla als einziger Lichtblick?
Interessanterweise schneidet Tesla im Wertverlust-Ranking noch am besten ab. Ein Model Y verliert "nur" etwa 20 Prozent im ersten Jahr. Der Grund liegt vermutlich darin, dass Tesla von vielen Kunden eine höhere Elektrokompetenz zugesprochen wird als traditionellen Herstellern, die weiterhin auf mehrere Antriebsarten setzen.
Die wahren Verlierer: Deutsche Steuerzahler und Sparer
Während die Politik weiterhin Milliarden in die Förderung der Elektromobilität pumpt, zahlen am Ende die Bürger die Zeche. Nicht nur durch Steuergelder für Kaufprämien und Ladeinfrastruktur, sondern auch durch den massiven Wertverlust ihrer Fahrzeuge. Wer sein Erspartes in ein E-Auto investiert hat, sieht sein Vermögen dahinschmelzen wie Schnee in der Sonne.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch das 500 Milliarden Euro schwere Sondervermögen für Infrastruktur spricht eine andere Sprache. Die Zeche zahlen wieder einmal die Bürger – durch höhere Steuern und Inflation.
Ein Markt vor dem Kollaps
Die Automobilbranche steht vor ihrer größten Krise seit Jahrzehnten. Niedrige Verkaufszahlen, minimale Gewinnmargen, hohe Entwicklungskosten und wegbrechende Serviceeinnahmen – die Liste der Probleme ist lang. Besonders bitter: Premium- und Luxushersteller, einst der Stolz deutscher Ingenieurskunst, verlieren ihren Ruf der Wertstabilität.
Die ideologiegetriebene Elektro-Politik der vergangenen Jahre rächt sich nun bitter. Während China seine E-Auto-Überproduktion zu Dumpingpreisen auf den Weltmarkt wirft, kämpfen deutsche Hersteller ums Überleben. Die Quittung für diese verfehlte Politik werden die deutschen Arbeitnehmer in der Automobilindustrie bezahlen – mit ihren Arbeitsplätzen.
Gold statt Strom – die wahre Alternative
Angesichts dieser dramatischen Wertverluste stellt sich die Frage nach sinnvollen Alternativen. Während E-Autos im Wert verfallen, haben sich physische Edelmetalle wie Gold und Silber über Jahrtausende als wertstabil erwiesen. Sie unterliegen keinen technologischen Moden, benötigen keine Ladeinfrastruktur und verlieren nicht durch politische Fehlentscheidungen an Wert. Für eine ausgewogene Vermögensstruktur sind physische Edelmetalle daher eine sinnvolle Ergänzung – gerade in Zeiten, in denen traditionelle Wertanlagen wie Autos zu Verlustgeschäften werden.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss selbst ausreichend recherchieren und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Die hier dargestellten Informationen entsprechen unserer eigenen Meinung und den uns vorliegenden Informationen.

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