
Elektro-Smart-Fahrer im Stich gelassen: Wenn grüne Träume an der Realität zerschellen
Die schöne neue Welt der Elektromobilität zeigt ihre hässliche Fratze. Besitzer älterer Elektro-Smart 451 Modelle stehen vor einem Desaster, das die gesamte Verlogenheit der E-Auto-Euphorie offenlegt. Mercedes-Benz, einst Inbegriff deutscher Ingenieurskunst, lässt seine Kunden eiskalt im Regen stehen. Der Grund? Es gibt schlichtweg keine Ersatzakkus mehr für diese Fahrzeuge.
Das Märchen von der nachhaltigen Mobilität
Während uns die Politik seit Jahren predigt, Elektroautos seien die Zukunft und der Heilsbringer für unser Klima, zeigt sich nun die bittere Wahrheit. Von den ursprünglich 16.000 produzierten Fahrzeugen der Baureihe 451 sind noch etwa 3.400 in Deutschland zugelassen. Deren Besitzer dürften sich fragen, warum sie überhaupt auf die grünen Versprechen hereingefallen sind.
Mercedes-Benz habe die Nachfrage nach Ersatzakkus "unterschätzt", heißt es beschönigend. In Wahrheit offenbart sich hier ein systemisches Versagen. Statt eines kompletten Akkutauschs bietet der Konzern nun halbherzige Reparaturlösungen über externe Partner an. Bosch-Werkstätten sollen einspringen, doch selbst der Zulieferer habe dies noch nicht einmal offiziell bestätigt.
Der "Schrottplatzmodus" als Metapher für die deutsche E-Auto-Politik
Besonders pikant: Die Modellreihe 451 gilt als anfällig für plötzliche Kapazitätseinbußen. Defekte 12-Volt-Batterien führen häufig zu einer Tiefentladung des Hauptakkus. Fahrer haben dafür einen treffenden Begriff gefunden: "Schrottplatzmodus". Könnte es eine bessere Metapher für die gesamte deutsche Elektromobilitätsstrategie geben?
Ein neuer Akku kostet zwischen 15.000 und 30.000 Euro - bei älteren Fahrzeugen ohne Garantie bedeutet das oft einen wirtschaftlichen Totalschaden.
Diese Zahlen sollten jedem die Augen öffnen, der noch an das Märchen vom günstigen und umweltfreundlichen Elektroauto glaubt. Für viele Halter sei ein komplett neuer Gebrauchtwagen günstiger als eine Reparatur. So viel zur vielgepriesenen Nachhaltigkeit der E-Mobilität.
Das Versagen der Infrastruktur
Als wäre das Akkuproblem nicht genug, offenbart sich ein weiteres Desaster: Das Servicenetz für Elektrofahrzeuge bleibt erschreckend dünn. Während Benzin- und Dieselfahrzeuge nahezu überall repariert werden können, mangelt es an qualifizierten Betrieben für E-Antriebe. Zwar seien rund 15.000 Hochvoltmechaniker ausgebildet, doch viele Werkstätten erhielten von Herstellern keine vollständigen Reparaturinformationen.
Kfz-Meister Michael Dittmar aus Bochum, der sich auf E-Auto-Reparaturen spezialisiert hat, bringt es auf den Punkt: "Ich glaube, ich bekomme keine Handvoll Werkstätten zusammen, die solche Reparaturen durchführen könnten." Er berichtet von Engpässen nicht nur bei Akkus, sondern auch bei Platinen und Hochvoltkabeln.
Die wahren Kosten der grünen Ideologie
Während die Ampel-Koalition zerbrochen ist und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur plant - trotz des Versprechens, keine neuen Schulden zu machen -, zeigt sich am Beispiel der Elektro-Smart-Besitzer, wohin uns die grüne Ideologie geführt hat. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert, doch die praktischen Probleme der E-Mobilität werden einfach ignoriert.
Studien mögen zeigen, dass Elektroautoakkus theoretisch langlebig sind. Die Unternehmensberatung P3 habe über 7.000 gebrauchte Stromer analysiert und festgestellt, dass selbst nach 200.000 Kilometern die meisten noch über 80 Prozent ihrer Kapazität verfügten. Doch was nützt diese Statistik den Smart-Besitzern, deren Fahrzeuge im "Schrottplatzmodus" verenden?
Zeit für einen Realitätscheck
Die Lage für Besitzer eines Elektro-Smart 451 ist mehr als ernst - sie ist ein Weckruf für alle, die noch an die Versprechungen der E-Mobilität glauben. Fehlende Ersatzakkus, astronomische Kosten und ein begrenztes Werkstattangebot bedrohen nicht nur den Weiterbetrieb dieser Fahrzeuge, sondern entlarven die gesamte E-Auto-Politik als das, was sie ist: ein teures Experiment auf Kosten der Bürger.
Branchenexperten fordern nun, dass Hersteller die Ersatzteilversorgung langfristig sicherstellen müssten. Doch ist das nicht genau die Art von Regulierung, die unsere Wirtschaft weiter lähmt? Vielleicht sollten wir stattdessen endlich zugeben, dass die forcierte Elektrifizierung des Verkehrs ein Irrweg war.
Während Donald Trump in den USA mit seiner zweiten Amtszeit begonnen hat und massive Zollerhöhungen durchsetzt, sollten wir in Deutschland endlich aufhören, unsere eigene Industrie mit ideologischen Experimenten zu ruinieren. Die Smart-Besitzer sind nur die ersten Opfer einer verfehlten Politik. Wer wird der nächste sein?
In Zeiten solcher Unsicherheiten zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen sichern will, sollte nicht auf technologische Luftschlösser setzen, sondern auf bewährte Werte. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisensicher erwiesen - im Gegensatz zu Elektroautos, die schon nach wenigen Jahren zum teuren Elektroschrott werden können.

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