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Kettner Edelmetalle
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06.06.2025
06:48 Uhr

Edelmetalle vor entscheidender Woche: US-Arbeitsmarktdaten könnten Goldpreis über 3.400 Dollar treiben

Die Finanzmärkte halten den Atem an. Während die Ampelregierung weiterhin mit ihrer desaströsen Wirtschaftspolitik die deutsche Industrie in den Abgrund treibt, richten kluge Anleger ihren Blick auf die wahren Werte: Gold und Silber stehen möglicherweise vor einem spektakulären Ausbruch. Die heute anstehenden US-Arbeitsmarktdaten könnten dabei zum entscheidenden Katalysator werden.

Gold testet kritische Marken – während Papiergeld weiter entwertet wird

Der Goldpreis bewegte sich im frühen Asienhandel bei etwa 3.363 US-Dollar pro Unze und damit weiterhin in Schlagdistanz zur psychologisch wichtigen 3.400-Dollar-Marke. Dass das gelbe Metall trotz eines erstarkenden US-Dollars seine Position behaupten kann, spricht Bände über die zugrundeliegende Stärke. Marktbeobachter erwarten gespannt die Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten für Mai – ein Ereignis, das die Geldpolitik der Federal Reserve für den Rest des Jahres maßgeblich beeinflussen könnte.

David Lennox, Marktstratege bei Fat Prophets, bringt es auf den Punkt: „Solange Gold nicht entscheidend über 3.400 Dollar schließt, könnten die Bullen zögerlich bleiben." Der Markt suche nach Bestätigung, dass Inflation und Arbeitsschwäche die Fed zum Handeln zwingen würden. Eine Einschätzung, die angesichts der weltweiten Gelddruckorgien der Zentralbanken mehr als berechtigt erscheint.

Silber konsolidiert – das unterschätzte Edelmetall wartet auf seinen Moment

Silber, oft als „Gold des kleinen Mannes" bezeichnet, handelte stabil bei etwa 35,94 Dollar. Das weiße Metall zeigt sich in einer bemerkenswerten technischen Verfassung: Nach dem Ausbruch aus einem mehrwöchigen aufsteigenden Kanal testete es erfolgreich neue Mehrmonatshochs bei 36,17 Dollar. Die klare Trennung von den gleitenden Durchschnitten – der 50-Tage-EMA liegt bei 34,24 Dollar, der 200-Tage-EMA bei 33,25 Dollar – unterstreicht die bullische Grundstimmung.

Besonders beachtenswert: Die Unterstützung bei 35,55 Dollar könnte sich als Sprungbrett für weitere Kursgewinne erweisen. Hält dieses Niveau, dürften die nächsten Ziele bei 36,72 und 37,30 Dollar liegen. Ein Szenario, das angesichts der industriellen Nachfrage nach Silber und seiner historischen Unterbewertung gegenüber Gold durchaus realistisch erscheint.

Die Fed in der Zwickmühle – Edelmetalle als Gewinner

Die Erwartungen der Ökonomen für die US-Arbeitsmarktdaten sprechen eine deutliche Sprache: Nur noch 130.000 neue Stellen werden für Mai erwartet, nach 177.000 im April. Sollten die Zahlen noch schwächer ausfallen, könnte dies die Wetten auf baldige Zinssenkungen der Federal Reserve befeuern. Der CME FedWatch Tool zeigt bereits jetzt eine 72-prozentige Wahrscheinlichkeit für mindestens zwei Zinssenkungen um jeweils 25 Basispunkte bis zum Jahresende.

Diese Entwicklung käme einem Offenbarungseid der Notenbanken gleich. Nach Jahren der ultralockeren Geldpolitik und der daraus resultierenden Inflation stehen sie nun vor den Scherben ihrer Politik. Für Edelmetallanleger könnte sich dies als Glücksfall erweisen: Gold und Silber, als zinslose Anlagen, profitieren traditionell von sinkenden Realzinsen und einer schwächelnden Währung.

Technische Analyse bestätigt: Der Ausbruch steht bevor

Die Charts sprechen eine eindeutige Sprache. Gold testet derzeit die Unterstützung bei 3.359 Dollar, die sich aus der aufsteigenden Trendlinie seit dem Tief vom 30. Mai ergibt. Ein fester Abpraller von diesem Niveau könnte den Weg für einen Test der 3.384 Dollar ebnen. Kritisch wird es erst bei einem Bruch unter 3.359 Dollar – dann könnte der 200-Tage-Durchschnitt bei 3.338 Dollar ins Spiel kommen.

Bei Silber zeigt sich ein noch optimistischeres Bild. Der erfolgreiche Ausbruch über die Widerstandsmarke von 35,54 Dollar wurde von starkem Momentum begleitet. Solange die Unterstützung bei 35,55 Dollar hält, bleiben die Bullen am Drücker. Die nächsten Kursziele liegen bei 36,72 und 37,30 Dollar – Niveaus, die angesichts der fundamentalen Unterstützung durchaus erreichbar erscheinen.

Fazit: Edelmetalle als Rettungsanker in unsicheren Zeiten

Während die Politik weiterhin mit ideologischen Experimenten wie der Energiewende oder Gender-Mainstreaming Milliarden verschleudert und die Wirtschaft ruiniert, bieten physische Edelmetalle einen bewährten Schutz vor den Folgen dieser Fehlentscheidungen. Die anstehenden US-Arbeitsmarktdaten könnten den entscheidenden Impuls für einen nachhaltigen Ausbruch liefern.

Kluge Anleger sollten die aktuelle Konsolidierung als Chance begreifen. In Zeiten, in denen Zentralbanken ihre Bilanzen aufblähen und Regierungen Schulden in astronomische Höhen treiben, bleiben Gold und Silber die ultimativen Wertspeicher. Sie sind nicht nur ein Schutz vor Inflation und Währungsverfall, sondern auch ein Statement gegen die verantwortungslose Politik unserer Zeit.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen, bevor Anlageentscheidungen getroffen werden.

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