
E-Auto-Blase platzt: US-Markt kollabiert nach Subventions-Stopp – Deutschland droht das gleiche Schicksal
Die Realität hat die grüne Traumwelt eingeholt. Was Kritiker der staatlich gepämperten E-Mobilität schon lange prophezeiten, ist nun in den USA eingetreten: Nach dem Wegfall der 7.500-Dollar-Steuergutschrift im September brach der Elektroautomarkt im Oktober wie ein Kartenhaus zusammen. Die Verkaufszahlen stürzten ins Bodenlose, während klassische Verbrenner plötzlich wieder reißenden Absatz fanden. Ein Lehrstück darüber, was passiert, wenn künstlich geschaffene Märkte auf die harte Realität treffen.
Ford erlebt das bittere Erwachen
Der traditionsreiche US-Autobauer Ford hatte Milliarden in die Entwicklung elektrischer Modelle investiert – getrieben von politischen Versprechungen und grünen Zukunftsvisionen. Doch die Quittung folgte prompt: Die E-Auto-Verkäufe brachen um erschreckende 25 Prozent ein, auf magere 4.700 Fahrzeuge. Gleichzeitig – und das sollte den Ideologen zu denken geben – stiegen die Verkäufe klassischer Verbrenner um solide 3,4 Prozent.
Was lernen wir daraus? Der vielgepriesene "Konsumtrend" zur E-Mobilität entpuppt sich als Luftschloss, das nur durch massive staatliche Subventionen aufrechterhalten wurde. Sobald der Geldhahn zugedreht wird, zeigen die Verbraucher ihr wahres Gesicht: Sie wollen bewährte, bezahlbare Technologie statt überteuerte Experimente.
Südkorea: Der totale Zusammenbruch
Noch dramatischer fällt die Bilanz bei den südkoreanischen Herstellern aus. Der hochgelobte Hyundai Ioniq 5 verlor sage und schreibe zwei Drittel seines Absatzes. Bei Kia sieht es noch düsterer aus: Der EV9 fand gerade noch 666 Käufer – eine Zahl, die fast schon symbolischen Charakter hat für das Ende einer Illusion.
"Ein Großteil der Nachfrage entstand offenbar nur durch Fördermaßnahmen, nicht aus echter Marktdynamik."
Diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Ohne staatliche Krücken kann die E-Mobilität nicht laufen. Es handelt sich um einen künstlich geschaffenen Markt, der zusammenbricht, sobald die Politik den Stecker zieht.
Selbst Tesla kann sich nicht retten
Interessanterweise trifft es sogar den vermeintlichen Branchenprimus Tesla. Zwar konnte das Unternehmen kurzfristig vom Endspurt vor dem Subventions-Aus profitieren – findige Käufer nutzten noch schnell die letzte Chance auf Steuervergünstigungen. Doch auch bei Tesla sanken die Bestellungen nach dem Stichtag merklich.
Das zeigt: Selbst die beste Marketingmaschine und das größte Prestige können nicht darüber hinwegtäuschen, dass E-Autos für die meisten Verbraucher schlicht zu teuer und unpraktisch sind. Ohne staatliche Anreize fehlt der entscheidende Kaufimpuls.
Deutschland steht vor dem gleichen Desaster
Was bedeutet das alles für Deutschland? Die Ampel-Koalition mag zwar Geschichte sein, doch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setzt die fragwürdige Subventionspolitik fort. Das kürzlich beschlossene 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird auch für die E-Mobilität verschwendet werden – trotz Merz' vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Die US-Erfahrung sollte uns eine Warnung sein: Märkte, die nur durch Subventionen existieren, sind keine echten Märkte. Sie sind Potemkinsche Dörfer, die beim ersten Windstoß zusammenfallen. Deutschland riskiert, Milliarden in eine Technologie zu pumpen, die ohne staatliche Dauerinfusion nicht überlebensfähig ist.
Zeit für einen Realitätscheck
Die Lehre aus dem US-Debakel ist eindeutig: E-Mobilität funktioniert nur mit massiven Steuergeschenken. Das ist keine nachhaltige Wirtschaftspolitik, sondern Planwirtschaft mit grünem Anstrich. Während die Politik von Klimaneutralität träumt, stimmen die Verbraucher mit dem Geldbeutel ab – und entscheiden sich für bewährte Technologie.
Es wäre an der Zeit, dass auch die deutsche Politik diese Realität anerkennt. Statt Milliarden in einen künstlichen Markt zu pumpen, sollten wir auf technologieoffene Lösungen setzen. Der freie Markt – nicht staatliche Planvorgaben – sollte entscheiden, welche Antriebsart sich durchsetzt.
Die Kriminalität mag in Deutschland auf Rekordniveau sein, aber auch die wirtschaftspolitische Verblendung erreicht neue Höchststände. Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel, bevor auch bei uns die E-Auto-Blase platzt und die Steuerzahler auf den Kosten sitzen bleiben.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Bei Investitionsentscheidungen sollte jeder eigenständig recherchieren und gegebenenfalls professionellen Rat einholen. Für eine krisensichere Vermögensanlage empfiehlt sich die Beimischung physischer Edelmetalle wie Gold und Silber in ein breit gestreutes Portfolio.
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