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12.05.2025
05:54 Uhr

Durchbruch im Ukraine-Konflikt? Trump vermittelt historisches Treffen zwischen Putin und Selenskyj

In einer überraschenden Wendung der internationalen Diplomatie bahnt sich ein möglicherweise historischer Durchbruch im Ukraine-Konflikt an. Nach mehr als drei Jahren erbittertem Krieg könnte es am kommenden Donnerstag in Istanbul zu einem direkten Aufeinandertreffen zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj kommen.

Trump als Vermittler zwischen den Fronten

Der amtierende US-Präsident Donald Trump, der sich bereits in der Vergangenheit als Friedensstifter profilierte, spielte bei dieser diplomatischen Annäherung eine entscheidende Rolle. Über seinen Dienst Truth Social forderte er die Ukraine nachdrücklich auf, das von Putin vorgeschlagene Gesprächsangebot anzunehmen. Die prompte Zusage Selenskyjs zeigt einmal mehr den erheblichen Einfluss, den die USA nach wie vor auf die ukrainische Politik ausüben.

Europäische Partner drängen auf Waffenstillstand

Interessanterweise formiert sich auch unter den europäischen Partnern eine gemeinsame Position. Der französische Präsident Emmanuel Macron, Bundeskanzler Friedrich Merz, der britische Premier Keir Starmer und der polnische Regierungschef Donald Tusk unterstützen geschlossen die Forderung nach einer 30-tägigen Waffenruhe. Diese sollte ihrer Ansicht nach bereits am Montag in Kraft treten - ein Vorschlag, der allerdings von russischer Seite bislang skeptisch betrachtet wird.

Die Türkei als neutraler Vermittler

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, der sein Land schon früher als Vermittler zwischen den Konfliktparteien positionierte, bezeichnet die Entwicklung als "historischen Wendepunkt". Istanbul hatte bereits zu Kriegsbeginn als Schauplatz für Verhandlungen gedient, wenn auch damals ohne durchschlagenden Erfolg.

Skepsis bleibt angebracht

Trotz der positiven Signale bleibt Vorsicht geboten. Putin betonte bereits, dass Russland zwar zu Gesprächen bereit sei, aber keine Vorbedingungen akzeptiere. Selenskyj hingegen macht eine "vollständige und dauerhafte Waffenruhe" zur Voraussetzung für ernsthafte Verhandlungen. Diese gegensätzlichen Positionen könnten sich als schwer überbrückbar erweisen.

Ein neues Kapitel der Diplomatie?

Die kommenden Tage werden zeigen, ob die Weltgemeinschaft tatsächlich Zeuge eines diplomatischen Durchbruchs wird. Sollte das Treffen wie geplant stattfinden, wäre es der erste direkte Kontakt zwischen den Staatsoberhäuptern seit Kriegsbeginn - ein potenzieller Meilenstein auf dem Weg zu einem Friedensprozess. Allerdings lehrt die Geschichte, dass der Weg vom ersten Händedruck bis zu einem tragfähigen Friedensabkommen oft lang und steinig ist.

Die Entwicklungen der nächsten Tage werden mit Spannung erwartet. Sie könnten darüber entscheiden, ob Europa endlich eine realistische Chance auf Frieden erhält - oder ob die Hoffnungen einmal mehr enttäuscht werden.

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