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06.06.2025
11:50 Uhr

Dritter Weltkrieg ante portas? Die gefährlichen Brandherde unserer Zeit

Während die deutsche Ampelregierung sich mit Gendersternchen und Klimapanik beschäftigt, brauen sich an den Rändern Europas und darüber hinaus bedrohliche Gewitterwolken zusammen. Die Warnungen vor einem möglichen Dritten Weltkrieg werden lauter – und sie kommen nicht von irgendwelchen Verschwörungstheoretikern, sondern aus den höchsten militärischen und politischen Kreisen.

Russlands nukleare Drohgebärden

Der ehemalige russische Präsident Dimitri Medwedew ließ vergangene Woche wieder einmal die Muskeln spielen und drohte unverhohlen mit dem Dritten Weltkrieg. Keith Kellogg, US-Sondergesandter für die Ukraine, bezeichnete diese Äußerungen als "rücksichtslos" – ein diplomatischer Euphemismus für das, was man eigentlich sagen müsste: Hier spielt jemand mit dem Feuer, das die gesamte Zivilisation in Schutt und Asche legen könnte.

Besonders pikant: Wladimir Solowjow, seines Zeichens Kreml-Propagandist Nummer eins, warnte explizit Großbritannien vor einem nuklearen Armageddon. Es ist nicht die erste derartige Drohung aus Moskau, aber die Frequenz und Intensität nehmen besorgniserregend zu. Während unsere Politiker hierzulande über Wärmepumpen debattieren, bereiten sich britische Unternehmen bereits auf das Schlimmste vor – mit 2027 als dem "Moment maximaler Gefahr".

Die unheilige Allianz der Autokraten

Was die Situation besonders brisant macht, ist die zunehmende Kooperation zwischen China, Russland, Nordkorea und dem Iran. Diese Achse der Autokraten stellt eine fundamentale Herausforderung für die westliche Weltordnung dar. Während wir uns im Westen mit Pronomen-Debatten und Klimakleber-Aktivisten herumschlagen, schmieden diese Regime konkrete militärische Allianzen.

Die Ukraine ist bereits zum Testfeld dieser neuen Weltordnung geworden. China, Nordkorea und der Iran unterstützen Russland mit Waffen und teilweise sogar mit Truppen. Was als regionaler Konflikt begann, droht sich zu einem globalen Flächenbrand auszuweiten. Die strukturellen Elemente eines Weltkrieges seien bereits vorhanden, warnen Experten – eine Einschätzung, die man nicht leichtfertig abtun sollte.

Taiwan: Das Pulverfass im Pazifik

Während Europa auf die Ukraine starrt, braut sich im Pazifik möglicherweise ein noch größerer Sturm zusammen. China betrachtet Taiwan als abtrünnige Provinz und hat seine militärischen Drohgebärden massiv verstärkt. Die Volksbefreiungsarmee führte Manöver durch, die wie eine Generalprobe für eine Blockade oder Invasion aussehen.

Das magische Jahr 2027 – der 100. Jahrestag der Gründung der Volksbefreiungsarmee – gilt vielen Beobachtern als wahrscheinlicher Zeitpunkt für eine chinesische Invasion. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren: neue Landungsboote, Tiefseekabelschneider, die ganze Länder vom Internet abschneiden könnten, und Live-Feuer-Übungen vor den Haustüren von Australien, Taiwan und Vietnam.

Eine chinesische Invasion Taiwans würde die USA zwingen, Farbe zu bekennen. Und dann? Dann stünden sich die beiden größten Wirtschafts- und Militärmächte der Welt direkt gegenüber – mit unabsehbaren Folgen für die gesamte Menschheit.

Der Nahe Osten: Ein Frieden, der keiner war

Die Waffenruhe zwischen Hamas und Israel im Januar entpuppte sich als kurze Atempause vor der nächsten Eskalation. Israel hat Truppen in Gaza, Libanon und Syrien stationiert und zeigt keinerlei Anzeichen eines Rückzugs. Die USA und Großbritannien bombardieren Huthi-Stellungen im Jemen – ein weiterer Stellvertreterkrieg gegen den Iran.

Besonders beunruhigend: Russland soll geheime Informationen und Technologie mit dem Iran teilen, die Teheran näher an die Atombombe bringen könnten. Im Gegenzug liefert der Iran ballistische Raketen für Putins Krieg in der Ukraine. Ein kompletter Zusammenbruch der Atomgespräche könnte zu gemeinsamen amerikanisch-israelischen Luftschlägen auf iranische Atomanlagen führen – mit unkalkulierbaren Vergeltungsschlägen.

Nordkorea: Der unberechenbare Faktor

Kim Jong Un hat die Idee einer friedlichen Wiedervereinigung offiziell beerdigt und modernisiert sein Nukleararsenal in atemberaubendem Tempo. Die jüngsten Schusswechsel an der innerkoreanischen Grenze zeigen, wie angespannt die Lage ist. Experten warnen, dass China Nordkorea zu einer Invasion des Südens ermutigen könnte, um eine zweite Front gegen die USA zu eröffnen – während Peking selbst Taiwan angreift.

Zeit für einen Realitätscheck

Während unsere Politiker sich in ideologischen Grabenkämpfen verlieren und die deutsche Wirtschaft gegen die Wand fahren, formiert sich eine neue Weltordnung, die unsere freiheitliche Lebensweise fundamental bedroht. Es ist höchste Zeit, dass wir aufwachen und uns auf das Wesentliche konzentrieren: die Verteidigung unserer Werte, unserer Sicherheit und unseres Wohlstands.

Die Zeichen stehen auf Sturm. Ob wir es wahrhaben wollen oder nicht: Die Welt bewegt sich auf einen gefährlichen Abgrund zu. Und während andere Nationen aufrüsten und Allianzen schmieden, diskutieren wir über Gendersternchen und Lastenfahrräder. Es braucht dringend eine politische Wende – Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern auch ein Großteil des deutschen Volkes, das die Fehlentwicklungen der letzten Jahre mit wachsender Sorge beobachtet.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber sind als krisensichere Vermögenswerte unverzichtbar. Wenn die Welt aus den Fugen gerät, bleiben sie ein stabiler Anker in stürmischen Zeiten – eine Erkenntnis, die so alt ist wie die Menschheitsgeschichte selbst.

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