
Dollar-Kollaps voraus? Asiatische Länder könnten Billionen-Verkaufswelle auslösen
Die US-Währung steht möglicherweise vor einem dramatischen Einbruch. Wie Experten warnen, könnte dem Dollar eine beispiellose Verkaufswelle von bis zu 2,5 Billionen Dollar durch asiatische Länder bevorstehen. Diese alarmierende Einschätzung stammt von einem der renommiertesten Währungsexperten, der bereits vor zwei Jahrzehnten mit seiner "Dollar-Smile-Theorie" für Aufsehen sorgte.
Asiatische Investoren sitzen auf gigantischem Dollar-Berg
Die Situation ist brisant: Über Jahre hinweg haben asiatische Exporteure und Investoren einen regelrechten Dollar-Berg angehäuft. Dies führte zu einer massiven Ausweitung des Handelsüberschusses der Region gegenüber den Vereinigten Staaten. Doch nun könnte sich das Blatt dramatisch wenden. Die zunehmend aggressive Handelspolitik der USA unter Donald Trump könnte asiatische Investoren dazu veranlassen, ihre Dollar-Bestände in großem Stil abzubauen.
Trump als Brandbeschleuniger der Dollar-Krise
Die chaotische Handelspolitik des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump und seine verbalen Attacken auf die Federal Reserve haben das Vertrauen in den Dollar bereits erschüttert. Seine Politik der Konfrontation, besonders gegenüber China, könnte sich nun als Bumerang erweisen. Die langfristige Attraktivität des Dollars als globale Leitwährung steht zunehmend in Frage.
Asiatische Währungen im Aufwind
Die Zeichen für eine Trendwende mehren sich: Der Bloomberg Dollar Index ist seit seinem Höchststand im Februar bereits um etwa 8 Prozent gefallen. Gleichzeitig verzeichnen asiatische Währungen deutliche Zugewinne gegenüber dem Greenback. Besonders auffällig war zuletzt der sprunghafte Anstieg des Taiwan-Dollars - ein möglicher Vorbote für weitere Verwerfungen.
Warnung vor unkalkulierbaren Risiken
Die Situation wird durch nicht abgesicherte Dollar-Positionen noch verschärft. Besonders betroffen sind Länder mit hohen Außenhandelsüberschüssen wie China, Taiwan, Malaysia und Vietnam. Das entstehende globale Ungleichgewicht macht den Dollar zunehmend anfällig für massive Kursschwankungen.
Für deutsche Anleger bedeutet diese Entwicklung vor allem eines: höchste Vorsicht bei Dollar-Investments. Die Zeichen mehren sich, dass die jahrzehntelange Dominanz des US-Dollars als Weltreservewährung ins Wanken geraten könnte. In diesem Umfeld gewinnen traditionelle Wertspeicher wie Gold zunehmend an Bedeutung.
Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine Anlageberatung dar. Die getroffenen Aussagen spiegeln die aktuelle Einschätzung der Redaktion wider. Anleger sollten ihre Investitionsentscheidungen grundsätzlich auf Basis eigener Recherchen und unter Hinzuziehung professioneller Beratung treffen. Für Anlageentscheidungen übernehmen wir keine Haftung.

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