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09.05.2025
05:32 Uhr

Dobrindts Asylwende: Deutschland macht die Grenzen endlich dichter

Nach jahrelanger unkontrollierter Zuwanderung zeigt Deutschland nun endlich Zähne an seinen Außengrenzen. Seit Mittwoch gilt die neue Weisung des frisch ernannten CSU-Innenministers Alexander Dobrindt, wonach illegalen Einwanderern der Zutritt zu deutschem Staatsgebiet verweigert werden kann. Eine längst überfällige Maßnahme, die das Ende der desaströsen "Willkommenskultur" einläutet.

Massive Aufstockung der Grenzkontrollen

Die Bundespolizei wurde deutlich verstärkt: 11.000 reguläre Beamte werden nun durch 3.000 zusätzliche Kräfte unterstützt. Die Schichten wurden auf 12 Stunden verlängert und das Kontingent der Bundesbereitschaftspolizei auf 12 Hundertschaften verdoppelt. Ein klares Signal, dass es Deutschland mit der Grenzsicherung endlich ernst meint.

Erste Erfolge an den Brennpunkten

An der französischen Grenze bei Saarbrücken zeigt sich bereits die neue Härte: Schwer bewaffnete Bundespolizisten kontrollieren gezielt verdächtige Fahrzeuge. Ein 22-jähriger Afrikaner ohne Papiere wurde prompt aufgegriffen und zur Rückführung nach Frankreich vorbereitet. Die französischen Nachbarn reagieren verständlicherweise wenig begeistert - niemand will die illegalen Migranten bei sich aufnehmen.

Systematische Kontrollen an allen Hauptrouten

Auch an der Schweizer Grenze in Weil am Rhein, einem bekannten Hotspot für illegale Einreisen, greifen die verschärften Maßnahmen. Jeder Fahrgast der grenzüberschreitenden Straßenbahn wird nun akribisch kontrolliert. An der polnischen Grenze in Frankfurt/Oder wurden die Mannschaften ebenfalls verdoppelt. Besonders verdächtige Fahrzeuge wie Kleintransporter mit getönten Scheiben geraten ins Visier der Beamten.

Erste Zurückweisungen zeigen Wirkung

An der österreichischen Grenze bei Kiefersfelden wurden bereits in den ersten 24 Stunden mehrere illegale Migranten gestoppt und zurückgewiesen - darunter Personen aus Syrien, Albanien und der Ukraine. Ein deutliches Zeichen, dass Deutschland nicht länger als Selbstbedienungsladen für illegale Zuwanderer missbraucht werden kann.

Kritische Stimmen werden laut

Erwartungsgemäß regt sich bereits Widerstand gegen die neue Asylpolitik. Die Schweiz kritisiert die systematischen Zurückweisungen als vermeintlichen Rechtsverstoß. Auch Gewerkschaftsvertreter äußern Bedenken bezüglich der praktischen Umsetzbarkeit, besonders an der "grünen Grenze". Doch nach Jahren der unkontrollierten Massenzuwanderung ist es höchste Zeit für einen Kurswechsel.

Die neue Asylwende markiert das längst überfällige Ende einer verfehlten Migrationspolitik. Nun gilt es, diesen Weg konsequent weiterzugehen und die Kontrolle über unsere Grenzen zurückzugewinnen. Nur so kann Deutschland seine Handlungsfähigkeit als souveräner Staat unter Beweis stellen und das Vertrauen seiner Bürger zurückgewinnen.

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