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05.11.2025
17:00 Uhr

Digitaler Führerschein: Der nächste Schritt ins gläserne Gefängnis?

Die Bundesregierung feiert sich mal wieder selbst. Diesmal für die Einführung des digitalen Führerscheins, der Ende 2026 kommen soll. Was als Fortschritt verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Baustein in einem perfiden System der totalen Überwachung. Die Große Koalition unter Friedrich Merz treibt die digitale Agenda voran – und kaum jemand scheint zu begreifen, welche Gefahren hier lauern.

Die süße Verlockung der Bequemlichkeit

Verkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) preist die Innovation als Maßnahme an, die „unser tägliches Leben direkt verbessern" würde. Keine physische Karte mehr nötig, alles bequem auf dem Smartphone – wie praktisch! Doch hinter dieser scheinbaren Erleichterung verbirgt sich ein trojanisches Pferd, das unsere Freiheit Stück für Stück demontiert.

Was hier als Modernisierung daherkommt, ist in Wahrheit der nächste Schritt zur vollständigen Digitalisierung unserer Identität. Wer glaubt, es ginge nur um einen harmlosen Führerschein auf dem Handy, der hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Es geht um viel mehr: um die schleichende Einführung einer digitalen ID, die jeden unserer Schritte nachvollziehbar macht.

Das unsichtbare Gefängnis nimmt Gestalt an

Die wahre Gefahr liegt nicht in der Technologie selbst, sondern in ihrer Missbrauchsmöglichkeit. Ein digitaler Führerschein bedeutet: Jede Kontrolle, jede Nutzung, jeder Zugriff wird protokolliert. Wann haben Sie wo Ihr Auto gemietet? Welche Strecken sind Sie gefahren? All das landet in Datenbanken, die – wie die Erfahrung zeigt – niemals wirklich sicher sind.

„Vielerorts herrscht in dem personalintensiven Bereich der Parkraumüberwachung schon heute Personalmangel", argumentiert das Ministerium. Die Lösung? Scan-Fahrzeuge, die automatisch Kennzeichen erfassen.

Was für ein Hohn! Statt Personal einzustellen, baut man lieber ein Überwachungsnetz auf, das George Orwell vor Neid erblassen ließe. Jeder Parkvorgang wird digital erfasst, jede Bewegung nachvollziehbar. Das ist kein Fortschritt – das ist der Weg in einen totalitären Überwachungsstaat.

Die schöne neue Welt der totalen Kontrolle

Besonders perfide: Die Regierung nutzt die Bequemlichkeit als Köder. Carsharing wird einfacher, Mietwagen schneller verfügbar – wer könnte da schon dagegen sein? Doch was passiert, wenn diese digitale ID plötzlich zur Voraussetzung für alles wird? Wenn ohne sie kein Auto mehr gemietet, kein Parkplatz mehr genutzt werden kann?

Die Geschichte lehrt uns: Was als Option beginnt, wird schnell zur Pflicht. Erinnern wir uns an die Corona-Zeit, als die digitalen Impfnachweise plötzlich zur Eintrittskarte für das gesellschaftliche Leben wurden. Wer nicht mitspielte, war ausgeschlossen. Genau dieses Muster droht sich zu wiederholen – nur diesmal umfassender und dauerhafter.

Der gläserne Bürger als Endziel

Die wahre Agenda hinter all dem ist offensichtlich: Die Schaffung des gläsernen Bürgers. Jede Fahrt, jeder Parkvorgang, jede Bewegung soll erfasst und ausgewertet werden können. In Kombination mit anderen digitalen Identitätsnachweisen entsteht ein lückenloses Profil jedes Einzelnen. Wer sich wehrt, gilt als rückständig oder verdächtig.

Interessant auch die Nebenschauplätze: Der Handel mit Punkten in Flensburg soll mit drakonischen Strafen belegt werden. Bis zu 30.000 Euro Bußgeld drohen. Man fragt sich: Warum diese Härte bei einem vergleichsweise harmlosen Vergehen, während echte Kriminelle oft mit Samthandschuhen angefasst werden?

Widerstand ist nicht zwecklos

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, was hier gespielt wird. Die digitale ID mag als Führerschein beginnen, doch sie wird nicht dabei enden. Schritt für Schritt wird unsere Freiheit demontiert, verpackt in das Geschenkpapier der Modernisierung und Bequemlichkeit.

Wer seine Freiheit für ein bisschen Komfort aufgibt, wird am Ende beides verlieren. Die Technologie selbst ist nicht das Problem – es ist die Art, wie sie eingesetzt wird. Ein digitaler Führerschein könnte durchaus sinnvoll sein, wenn er dezentral organisiert wäre, ohne zentrale Speicherung und Überwachung. Doch davon ist keine Rede.

Stattdessen erleben wir den nächsten Akt in einem Schauspiel, das nur ein Ziel kennt: die totale Kontrolle über jeden Bürger. Es ist an der Zeit, diesem Treiben Einhalt zu gebieten. Denn eines ist sicher: Wenn wir jetzt nicht handeln, werden unsere Kinder in einem digitalen Gefängnis aufwachsen, aus dem es kein Entrinnen mehr gibt.

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