
Digitaler Abgrund: Wie ein 20-Jähriger Kinder in den Tod trieb
Was sich in den dunklen Ecken des Internets abspielt, übersteigt jede Vorstellungskraft. Ein Fall aus Hamburg offenbart die erschreckende Realität, wie psychisch labile Minderjährige von skrupellosen Tätern in den Suizid getrieben werden. Die Festnahme eines 20-jährigen Deutsch-Iraners wirft ein grelles Licht auf die Abgründe digitaler Gewalt – und auf das Versagen unserer Politik, unsere Kinder zu schützen.
Das Grauen hinter dem Bildschirm
In der Nacht zum Dienstag klickten in Hamburg die Handschellen. Der Festgenommene, der sich im Netz als "White Tiger" ausgab, soll über Jahre hinweg systematisch nach vulnerablen Kindern zwischen 11 und 15 Jahren gesucht haben. Über 100 Taten an acht Opfern werden ihm zur Last gelegt. Doch was die Ermittler aufdeckten, sprengt jeden Rahmen des Erträglichen.
Der mutmaßliche Täter soll Mitglied der sadistischen Online-Gruppierung "764" gewesen sein – einer Organisation, die 2021 in Texas gegründet wurde und deren Ideologie zwischen Rechtsextremismus, Satanismus und extremer Gewaltverherrlichung schwankt. Ihre perfide Masche: Sie gaukeln labilen Minderjährigen Zuneigung vor, um sie dann mit kompromittierenden Aufnahmen zu erpressen.
Ein 13-Jähriger stirbt live vor der Kamera
Der schwerste Vorwurf wiegt wie Blei: 2022 soll der Beschuldigte einen 13-jährigen Jungen aus den USA dazu gebracht haben, sich während eines Instagram-Gruppenchats vor laufender Webcam zu erhängen. "Nach unseren Ermittlungen ist davon auszugehen, dass in einem Gruppenchat auf Instagram ein Kind live geräuschlos in den Tod getrieben wurde", erklärte Staatsanwalt Nicolas Benz bei einer Pressekonferenz.
Ein weiteres Opfer, ein 15-jähriges Mädchen aus Kanada, überlebte nur knapp. Auf Anweisung des Sadisten sollte sie sich mit einem Messer im Genitalbereich selbst verletzen. Die Polizei zeigte bei der Pressekonferenz Screenshots, die das Mädchen zeigen, wie es sich auf Befehl die Pulsadern aufschneiden sollte.
Zwei Wochen Videomaterial des Grauens
Was die Ermittler bei der Durchsuchung sicherstellten, lässt selbst hartgesottene Beamte erschaudern. Videos mit einer Gesamtspieldauer von zwei Wochen dokumentieren die Taten – teilweise vom Beschuldigten selbst aufgenommen. Generalstaatsanwalt Jörg Fröhlich sprach von "Ausweidung von Menschen, von Enthauptung und Folterungen, von Missbrauch an Kleinkindern und dem sadistischen Quälen und Töten von Kindern".
Polizeipräsident Falk Schnabel fand deutliche Worte: "Das Maß an Verrohung ist schwer auszuhalten." Die unfassbaren Abgründe des sexuellen Missbrauchs würden jede Vorstellungskraft übersteigen.
Politisches Versagen auf ganzer Linie
Dieser Fall wirft fundamentale Fragen auf: Wie konnte es soweit kommen? Warum sind unsere Kinder im digitalen Raum derart schutzlos ausgeliefert? Während sich die Politik mit Gendersternchen und Klimazielen beschäftigt, fallen unsere Schwächsten durchs Raster.
Es war ein Tipp des FBI, der das Bundeskriminalamt auf die Spur des Täters brachte – nicht etwa eigene Ermittlungen. Dies zeigt einmal mehr, wie sehr Deutschland bei der digitalen Verbrechensbekämpfung hinterherhinkt. Statt in Cybersicherheit und Kinderschutz zu investieren, verpulvert die Regierung Milliarden für ideologische Prestigeprojekte.
"Ich spreche hier von der Ausweidung von Menschen, von Enthauptung und Folterungen, von Missbrauch an Kleinkindern und dem sadistischen Quälen und Töten von Kindern." - Generalstaatsanwalt Jörg Fröhlich
Die bittere Realität unserer Zeit
Dieser Fall ist kein Einzelfall, sondern Symptom einer kranken Gesellschaft. Während wir über Pronomen diskutieren, werden Kinder zu Opfern bestialischer Verbrechen. Die zunehmende Verrohung, die sich nicht nur im digitalen Raum, sondern auch auf unseren Straßen zeigt, ist das direkte Resultat einer Politik, die ihre Prioritäten völlig falsch setzt.
Der Beschuldigte sitzt seit Dienstag in Untersuchungshaft. Ihm werden Mord und mehrfacher versuchter Mord vorgeworfen. Doch selbst die härteste Strafe kann das erlittene Leid nicht ungeschehen machen. Ein 13-jähriger Junge ist tot, weitere Kinder traumatisiert fürs Leben.
Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft aufwachen. Wir brauchen keine Gender-Beauftragten, sondern mehr Ermittler im Bereich Cyberkriminalität. Wir brauchen keine Klimaneutralität bis 2045, sondern sofortigen Schutz für unsere Kinder im Jahr 2025. Und vor allem brauchen wir Politiker, die wieder für Deutschland und seine Bürger arbeiten – nicht gegen sie. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der eines Großteils des deutschen Volkes.
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