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19.08.2025
10:36 Uhr

Die Verbrenner-Realität: Warum Deutschlands Politiker beim Elektro-Hype nicht mitmachen

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat wieder zugeschlagen. Mit ihrer jährlichen Dienstwagen-Liste versucht die selbsternannte Klimapolizei erneut, unseren Spitzenpolitikern ein schlechtes Gewissen einzureden. Das Ergebnis ihrer neuesten Erhebung: Von 238 untersuchten Spitzenpolitikern fahren gerade einmal 87 mit reinen Elektroautos. Die überwältigende Mehrheit setzt weiterhin auf bewährte Verbrenner oder Plug-In-Hybride. Ein Skandal? Mitnichten – eher ein Zeichen gesunden Menschenverstands.

Die Wahrheit hinter den Zahlen

Was die DUH als klimapolitisches Versagen brandmarkt, könnte man auch als Realitätssinn interpretieren. Denn während die grüne Lobby unermüdlich die Elektromobilität als Heilsbringer predigt, zeigt die Praxis ein anderes Bild. Unsere Politiker wissen offenbar, was viele Bürger längst ahnen: Die vielgepriesene Elektrowende ist nicht das Allheilmittel, als das sie verkauft wird.

Besonders pikant: Selbst unter den Bundesministern der neuen Großen Koalition nutzen nur vier von elf ein reines Elektroauto. Die Mehrheit vertraut auf Plug-In-Hybride – jene Fahrzeuge, die von der DUH pauschal als Mogelpackung diffamiert werden. Dabei zeigt sich hier möglicherweise ein pragmatischer Ansatz: Die Flexibilität eines Verbrenners kombiniert mit der Möglichkeit, kurze Strecken elektrisch zurückzulegen.

Die unbequeme Wahrheit über Elektroautos

Was die Umwelthilfe in ihrer ideologischen Verblendung verschweigt: Die Ökobilanz von Elektroautos ist keineswegs so makellos, wie uns weisgemacht werden soll. Die Produktion der Batterien verschlingt Unmengen an Energie und seltenen Erden. Der Abbau von Lithium und Kobalt erfolgt oft unter menschenunwürdigen Bedingungen in Entwicklungsländern. Und woher kommt eigentlich der Strom für all diese angeblich sauberen Fahrzeuge? In Deutschland stammt er zu einem erheblichen Teil aus Kohle- und Gaskraftwerken.

Hinzu kommt die mangelnde Alltagstauglichkeit: Lange Ladezeiten, unzureichende Reichweiten bei Kälte und ein lückenhaftes Ladenetz machen Elektroautos für viele Nutzer unpraktikabel. Kein Wunder, dass selbst Politiker, die es sich leisten könnten, auf Nummer sicher gehen und beim bewährten Verbrenner bleiben.

Der wahre Skandal: Ideologie statt Technologieoffenheit

Die eigentliche Frage sollte nicht lauten, warum so wenige Politiker Elektroautos fahren, sondern warum wir uns von Organisationen wie der DUH die Agenda diktieren lassen. Diese selbsternannten Weltenretter haben es geschafft, eine ganze Nation in Geiselhaft zu nehmen mit ihrer monomanischen Fixierung auf eine einzige Technologie.

Dabei wäre Technologieoffenheit das Gebot der Stunde. Moderne Dieselmotoren sind so sauber wie nie zuvor. Synthetische Kraftstoffe könnten Verbrenner nahezu CO2-neutral machen. Wasserstoffantriebe bieten enormes Potenzial. Doch all diese Alternativen werden vom grünen Establishment systematisch kleingehalten, weil sie nicht ins ideologische Weltbild passen.

Ein Blick auf die Landesebene

Besonders aufschlussreich ist der Blick auf die Ministerpräsidenten: Von 16 Regierungschefs fährt laut DUH nur einer ein reines Elektroauto – ausgerechnet Winfried Kretschmann von den Grünen. Die restlichen 15 Landeschefs zeigen sich immun gegen den Elektro-Hype. Sind das alles Klimasünder? Oder vielleicht doch eher Realisten, die wissen, dass man mit einem Elektroauto nicht mal eben von Berlin nach München fahren kann, ohne stundenlange Ladepausen einzuplanen?

Selbst Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher, im Vorjahr noch mit einem Elektroauto unterwegs, ist mittlerweile auf einen Plug-In-Hybrid umgestiegen. Ein bezeichnender Rückschritt – oder etwa doch die Erkenntnis, dass reine Elektromobilität in der Praxis ihre Grenzen hat?

Die Methodik der Meinungsmache

Wie fragwürdig die Erhebung der DUH ist, zeigt sich schon an ihrer Methodik. Die Organisation geht einfach davon aus, dass Plug-In-Hybride ausschließlich im Verbrennermodus genutzt würden. Eine pauschale Unterstellung ohne jeglichen Beweis. Zudem wird pro Politiker nur ein Fahrzeug erfasst, obwohl viele über mehrere Dienstwagen verfügen. Die gepanzerten Fahrzeuge von Kanzler Merz und anderen werden gleich ganz aus der Wertung genommen – wie praktisch für die Statistik.

Fazit: Vernunft statt Ideologie

Die Tatsache, dass die Mehrheit unserer Spitzenpolitiker weiterhin auf Verbrenner oder Hybride setzt, sollte uns nicht beunruhigen – im Gegenteil. Es zeigt, dass zumindest bei der Wahl ihrer Dienstwagen noch ein Rest von Pragmatismus vorhanden ist. In einer Zeit, in der die Ampel-Koalition das Land mit ihrer realitätsfernen Klimapolitik an die Wand gefahren hat, ist es fast beruhigend zu sehen, dass die neue Regierung unter Friedrich Merz offenbar begriffen hat: Der Verbrenner ist nicht das Problem, sondern Teil der Lösung.

Die wahre Herausforderung besteht darin, alle verfügbaren Technologien zu nutzen und weiterzuentwickeln, statt sich von grünen Lobbyorganisationen in eine technologische Sackgasse treiben zu lassen. Unsere Politiker täten gut daran, diesem Beispiel auch in anderen Bereichen zu folgen und endlich wieder Politik für die Bürger zu machen – nicht für selbsternannte Weltretter.

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