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17.06.2025
08:10 Uhr

Die Politikdarsteller-Kaste: Wie die Elite ihre Marionetten tanzen lässt

Die Maske ist gefallen. Was sich in den Parlamenten der westlichen Welt abspielt, hat mit echter Politik nichts mehr zu tun. Es ist ein inszeniertes Schauspiel, bei dem die Darsteller ihre vorgeschriebenen Rollen spielen, während die wahren Strippenzieher im Hintergrund die Fäden ziehen. Hans-Jürgen Geese entlarvt in seiner messerscharfen Analyse ein System, das die Bevölkerung systematisch ausbeutet und manipuliert.

Das Dreiklassensystem der modernen Gesellschaft

Unsere kapitalistische Gesellschaft habe sich in drei klar getrennte Schichten aufgeteilt: Die herrschende Elite, die politische Klasse und die Bevölkerung. Die Elite kontrolliere über ihre hochdotierten Diener das gesamte System – von den Finanzen über die Universitäten bis hin zu den Medien. Die politische Klasse diene dabei als Puffer zwischen Elite und Volk, mit der einzigen Aufgabe, die Interessen der Oberschicht durchzusetzen und gleichzeitig die Bevölkerung ruhig zu halten.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während die Produktivität in den letzten 45 Jahren um mindestens 40 Prozent gestiegen sei, stagniere oder sinke die Kaufkraft der normalen Bürger. In den USA betrage der Mindestlohn seit 2009 unverändert 7,25 Dollar pro Stunde – bei einer Inflation von 35 Prozent in diesem Zeitraum. Im reichsten Land der Welt knabberten Millionen am Hungertuch.

Die Phantasiewelt der Berufspolitiker

Wenn die Realität für die Bevölkerung unerträglich werde, aber eine Revolution nicht gewünscht sei, bleibe nur die Flucht in eine konstruierte Scheinwelt. Moderne Politiker seien keine Volksvertreter mehr, sondern Politikdarsteller, die ihre eigene Realität erschaffen. Sie lenkten die Bevölkerung mit Pseudoproblemen ab, während sie die wahren Interessen ihrer Auftraggeber verfolgten.

"Die Menschen erwarten nicht viel. Sie wollen nur jemanden, den sie lieben und der sie liebt, einen guten Arbeitsplatz und ein wenig Hoffnung."

Diese weisen Worte des 1974 ermordeten neuseeländischen Premierministers Norman Kirk zeigten, wie einfach die Grundbedürfnisse der Menschen eigentlich seien. Doch genau diese würden heute systematisch ignoriert. Stattdessen inszeniere man Konflikte wie den Ukraine-Krieg, der Deutschland nichts angehe, aber das Schicksal des ganzen Landes gefährde.

Der perfide Dreiklang der Manipulation

Die Methode der modernen Politikdarsteller folge einem simplen Schema: Erst schaffe man ein Problem, dann personalisiere man es mit einem Feindbild, und schließlich präsentiere man sich selbst als Lösung. Im Fall der Ukraine sei Putin zum neuen Hitler stilisiert worden, während die westlichen Politiker sich als edle Retter inszenierten.

Es gehe dabei ausschließlich um Emotionen. Angst sei der stärkste Motivator – Angst vor Putin, vor dem Klimawandel, vor Covid, vor der AfD. Die Ratio werde systematisch ausgeschaltet. Wer es wage, mit Fakten und Argumenten die offizielle Darstellung zu hinterfragen, bekomme Ärger. Die "verkürzte Geschichte" beginne den Ukraine-Konflikt im Jahr 2022, verschweige aber die 14.000 getöteten Russen zwischen 2014 und 2022.

Deutschland im Würgegriff der Fremdbestimmung

Ein erschütternder Kommentar eines Lesers bringe es auf den Punkt: Deutschland sei einmal ein Land gewesen, in dem sich Arbeit und Leistung lohnten, in dem man offen seine Meinung sagen konnte, in dem Intelligenz vor Ideologie herrschte. Heute müsse man sich fragen, ob es überhaupt noch erlaubt sei, von "Deutschen" zu sprechen – der Begriff "Biodeutscher" zeuge von der krankhaften Entwicklung.

Der französische Historiker Emmanuel Todd liefere eine tiefgreifende Erklärung: Die Familienstrukturen prägten den Charakter einer Gesellschaft wie eine DNA. Deutschland sei nach dem Zweiten Weltkrieg gezwungen worden, in einem System zu leben, das seiner gesellschaftlichen DNA widerspreche. Das Ergebnis sei eine kranke Gesellschaft, während Russland und China zu sich selbst zurückgefunden hätten.

Die letzte Hoffnung liegt im Osten?

Selbst Donald Trump, einst als Hoffnungsträger gefeiert, entpuppe sich als weiterer Politikdarsteller im Dienste der Elite. Seine großspurigen Versprechen, den Ukraine-Konflikt binnen eines Tages zu beenden, seien Makulatur. Der Westen präsentiere sich als moralisch, geistig und wirtschaftlich bankrotter Trümmerhaufen, geführt von drittklassigen Figuren.

Die bittere Erkenntnis: Langfristig könne man nicht sein, was man nicht ist. Die Ausbeutung der Bevölkerung im Westen habe ein Ausmaß erreicht, das zum Zusammenbruch des gesamten Kartenhauses führen müsse. Doch bevor die Menschen sich zum Sterben niederlegten, würden sie sich ein letztes Mal erheben und kämpfen.

In dieser düsteren Analyse liegt paradoxerweise auch ein Funken Hoffnung: Die systematische Ausbeutung und Manipulation kann nicht ewig fortgeführt werden. Irgendwann werde das Volk erwachen und sich seiner wahren Macht bewusst werden. Bis dahin bleibe nur, die Mechanismen zu durchschauen und sich nicht von den Politikdarstellern und ihren medialen Helfershelfern täuschen zu lassen. Gold und Silber könnten in diesen unsicheren Zeiten als bewährte Wertspeicher dienen, um sich gegen die schleichende Enteignung durch Inflation und politische Willkür abzusichern.

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