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23.06.2025
12:38 Uhr

Die neue COVID-"Rasierklingen-Rachen"-Variante breitet sich rasant in den USA aus

Während Deutschland sich noch immer mit den wirtschaftlichen Folgen der gescheiterten Corona-Politik der vergangenen Jahre herumschlägt, rollt bereits die nächste Welle auf uns zu. Die COVID-19-Variante NB.1.8.1, die in China für einen massiven Anstieg der Infektionszahlen sorgt, wurde nun bereits in 15 US-Bundesstaaten nachgewiesen. Was besonders beunruhigend ist: Die Symptome dieser Variante werden als außergewöhnlich schmerzhaft beschrieben.

Der "Rasierklingen-Rachen" macht seinem Namen alle Ehre

Chinesische Ärzte berichten von Patienten, die über extreme Halsschmerzen klagen - so stark, dass sie das Gefühl hätten, Rasierklingen zu schlucken. Diese drastische Beschreibung hat der Variante den Spitznamen "Razor Throat" oder "Rasierklingen-Rachen" eingebracht. Neben den quälenden Halsschmerzen treten Fieber, Schnupfen, Erbrechen und Durchfall auf. Ein Symptomkomplex, der deutlich über das hinausgeht, was wir von früheren Varianten kennen.

Laut einer internen Studie der Peking-Universität könnte NB.1.8.1 zur nächsten weltweit dominanten Variante werden. In China rechnen Mediziner bereits mit einem Höhepunkt der Infektionswelle im Juli. Die Weltgesundheitsorganisation WHO stuft die Variante als "zu beobachtend" ein, sieht das globale Gesundheitsrisiko aber noch als gering an.

Rasante Ausbreitung in den Vereinigten Staaten

Die Geschwindigkeit, mit der sich die neue Variante ausbreitet, ist bemerkenswert. Noch vor wenigen Wochen wurde NB.1.8.1 von den US-Gesundheitsbehörden nicht einmal erfasst. Mittlerweile macht sie laut CDC-Schätzungen bereits 37 Prozent aller COVID-Fälle aus und liegt damit auf Platz zwei hinter der Variante LP.8.1.

Betroffen sind bisher Arizona, Kalifornien, Colorado, New Jersey, New York, Hawaii, Illinois, Maryland, Massachusetts, Ohio, Rhode Island, Utah, Vermont, Virginia und Washington. Die geografische Verteilung zeigt, dass sich die Variante sowohl an der Ost- als auch an der Westküste etabliert hat.

Zweifel an der Datenlage aus China

Wie so oft bei Informationen aus der Volksrepublik China müssen wir auch hier vorsichtig sein. Die Kommunistische Partei Chinas hat seit Beginn der Pandemie 2020 wiederholt Daten verschleiert und Infektionszahlen sowie Todesfälle systematisch unterberichtet. Die Informationen lokaler Ärzte und Gesundheitsmitarbeiter sind daher oft die einzige verlässliche Quelle, um die tatsächliche Lage im totalitären Staat zu verstehen.

Besonders brisant: Während die WHO noch behauptet, die aktuellen COVID-19-Impfstoffe würden gegen die neue Variante wirken, hat US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. kürzlich verkündet, dass COVID-Impfungen für gesunde Kinder und Schwangere nicht mehr empfohlen werden. Ein deutliches Signal, dass die Wirksamkeit der Impfstoffe möglicherweise überschätzt wurde.

Was bedeutet das für Deutschland?

Die Erfahrung lehrt uns, dass Varianten, die sich in den USA ausbreiten, mit einiger Verzögerung auch Europa erreichen. Angesichts der desaströsen Corona-Politik der vergangenen Jahre, die unsere Wirtschaft an den Rand des Ruins getrieben und die Gesellschaft tief gespalten hat, sollten wir diesmal besser vorbereitet sein.

Statt erneut in Panik zu verfallen und mit überzogenen Maßnahmen zu reagieren, die mehr Schaden als Nutzen anrichten, brauchen wir eine ausgewogene Strategie. Die Bürger haben ein Recht auf transparente Information und eigenverantwortliche Entscheidungen. Die Zeit der Bevormundung und des blinden Vertrauens in staatliche Vorgaben sollte endgültig vorbei sein.

Eines steht fest: Die neue Variante zeigt einmal mehr, dass wir lernen müssen, mit dem Virus zu leben, anstatt unsere Freiheit und unseren Wohlstand auf dem Altar vermeintlicher Sicherheit zu opfern. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob unsere Politiker aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt haben - oder ob sie erneut den gleichen verhängnisvollen Weg einschlagen werden.

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