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18.06.2025
18:25 Uhr

Die Mär vom "rechtsradikalen Kern": Wie das Establishment die AfD kleinreden will

Wenn Meinungsforscher zu politischen Propheten werden, sollten bei jedem aufmerksamen Bürger die Alarmglocken schrillen. Forsa-Chef Manfred Güllner, seines Zeichens SPD-Mitglied, verkündet nun vollmundig, man könne die AfD "wieder auf ihren rechtsradikalen Kern zurückführen". Eine Aussage, die nicht nur an Arroganz kaum zu überbieten ist, sondern auch die demokratische Realität in diesem Land völlig verkennt.

Das Establishment in Panik

Mit 20,8 Prozent bei der Bundestagswahl und weiter steigenden Umfragewerten hat die AfD ein Ergebnis erzielt, das die etablierten Parteien in helle Aufregung versetzt. Statt sich zu fragen, warum jeder fünfte Wähler sein Kreuz bei der Alternative macht, verfällt man in alte Reflexe: Diffamierung, Ausgrenzung und die ewige Leier vom "rechtsradikalen Kern". Güllners Aussage offenbart dabei die ganze Hilflosigkeit des politischen Establishments.

Besonders pikant: Der Forsa-Chef glaubt allen Ernstes, die neue schwarz-rote Koalition unter Friedrich Merz könne den "Höhenflug" der AfD stoppen. Dabei ist es doch gerade diese Art von Politik, die immer mehr Bürger in die Arme der Alternative treibt. Eine Große Koalition, die mit einem 500 Milliarden Euro Sondervermögen die nächsten Generationen in die Schuldenfalle treibt, während Merz noch im Wahlkampf versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen.

Die Realität sieht anders aus

Was Güllner und seine Gesinnungsgenossen nicht wahrhaben wollen: Die AfD ist längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Es sind nicht nur ein paar verirrte "Rechtsradikale", die diese Partei wählen. Es sind Handwerker, Angestellte, Selbstständige – Menschen, die genug haben von einer Politik, die ihre Sorgen ignoriert.

"Es ist durchaus möglich, die AfD wieder auf ihren rechtsradikalen Kern zurückzuführen, wenn die Menschen das Gefühl haben, dass sich die Politik wie zur Zeit der Coronakrise in erster Linie um ihre Belange kümmert."

Diese Aussage Güllners entlarvt das ganze Dilemma: Man will den Bürgern vorgaukeln, sich um ihre Belange zu kümmern, während man gleichzeitig ihre demokratische Entscheidung als "rechtsradikal" diffamiert. Die Coronakrise als positives Beispiel anzuführen, grenzt dabei an Realitätsverweigerung. Gerade in dieser Zeit fühlten sich viele Bürger bevormundet und in ihren Grundrechten beschnitten.

Die wahren Probleme werden ignoriert

Während Güllner von der "Sicherung des Wirtschaftsstandorts Deutschland" schwadroniert, explodiert die Kriminalität in unseren Städten. Messerangriffe und Gewalttaten durch Migranten sind zur traurigen Normalität geworden. Die Bürger fühlen sich nicht mehr sicher in ihrem eigenen Land. Doch statt diese Probleme anzupacken, beschäftigt sich die Politik lieber mit Klimaneutralität und Gendersternchen.

Besonders entlarvend ist Güllners Kritik an Jens Spahn, der forderte, die AfD wie eine normale Partei zu behandeln. Für den Forsa-Chef ist schon diese demokratische Selbstverständlichkeit zu viel. Man will die AfD ausgrenzen, diffamieren und kleinhalten – koste es, was es wolle. Dass man damit nur noch mehr Wähler in die Arme der Alternative treibt, scheint niemand zu begreifen.

Die Umfragen sprechen eine andere Sprache

Güllner behauptet, bei der Frage, welche Partei mit den Problemen des Landes am besten fertig werde, liege die AfD "abgeschlagen bei maximal zehn oder elf Prozent". Doch warum wählen dann über 20 Prozent diese Partei? Die Antwort ist simpel: Die Bürger haben das Vertrauen in die etablierten Parteien verloren. Sie wählen die AfD nicht trotz, sondern wegen der ständigen Diffamierungen – als Zeichen des Protests gegen eine abgehobene politische Klasse.

Ein Blick in die Zukunft

Die neue Große Koalition wird die Probleme dieses Landes nicht lösen. Mit ihrer Schuldenpolitik und der Verankerung der Klimaneutralität im Grundgesetz treibt sie die Inflation weiter voran und belastet kommende Generationen. Die Kriminalität wird weiter steigen, die Wirtschaft weiter leiden. Und die AfD? Die wird davon profitieren.

Es ist Zeit, dass die etablierten Parteien endlich verstehen: Man kann eine demokratisch gewählte Partei nicht einfach wegdiffamieren. Die AfD ist gekommen, um zu bleiben. Und je mehr man versucht, sie auf einen "rechtsradikalen Kern" zu reduzieren, desto stärker wird sie werden. Denn die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Sorgen nicht ernst nimmt und stattdessen lieber ideologische Grabenkämpfe führt.

Die wahre Gefahr für unsere Demokratie geht nicht von der AfD aus, sondern von jenen, die glauben, sie könnten über 20 Prozent der Wähler einfach ignorieren oder diffamieren. Güllners Aussagen sind ein weiterer Beleg für die Arroganz und Realitätsferne des politischen Establishments. Es wird Zeit, dass sich das ändert – bevor es zu spät ist.

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