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18.06.2025
05:27 Uhr

Die Glutwellen-Hysterie: Wenn der Mainstream wieder einmal den Weltuntergang herbeischreibt

Der deutsche Qualitätsjournalismus hat wieder zugeschlagen. Nachdem uns in den vergangenen Jahren wahlweise Jahrhundertdürren, Killerhitzen oder apokalyptische Unwetter prophezeit wurden – die dann meist so spektakulär ausfielen wie ein laues Lüftchen im Hochsommer – präsentiert man uns nun die neueste Wortschöpfung aus der Klimapanik-Redaktion: die "Glutwelle". Man könnte meinen, die Kreativabteilung bei t-online hätte einen Wettbewerb ausgerufen: Wer erfindet das dramatischste Wort für einen ganz normalen Sommertag?

Wenn aus 25 Grad plötzlich die Hölle auf Erden wird

Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Inbrunst sich gewisse Medienvertreter darauf versteifen, aus jeder Wetterprognose eine Katastrophenmeldung zu zimmern. Da werden Computermodelle bemüht, die für Frankreich angeblich 40 Grad vorhersagen – wobei verschwiegen wird, dass diese Modelle etwa so zuverlässig sind wie Horoskope in der Regenbogenpresse. Der erfahrene Bürger kennt das Spiel bereits: Aus der angekündigten "Jahrhundertdürre" wird ein verregneter Juli, und die prophezeite "Killerhitze" entpuppt sich als angenehmer Grillabend mit Übergangsjacke.

Besonders pikant wird es, wenn die Panikpropheten einräumen müssen, dass sie eigentlich gar nichts wissen. So geschehen bei t-online, wo man zwar vollmundig den "Extremsommer 2025" ankündigt, dann aber kleinlaut zugibt, dass man nur mit verschiedenen Wettermodellen jongliert. Das hindert die Redaktion freilich nicht daran, düstere Drohungen auszusprechen: "Was am Sonntag startet, könnte erst der Anfang sein." Der Anfang wovon? Der nächsten Enttäuschung für Klimaapokalyptiker?

Die vergessene Geschichte: Als es 1947 wirklich heiß war

Während die heutige Generation bei 28 Grad bereits nach dem Notarzt ruft, lohnt ein Blick in die Geschichtsbücher. Der Sommer 1947 war tatsächlich außergewöhnlich – und das ganz ohne CO2-Hysterie und Greta-Panik. Ein damals 95-jähriger Zeitzeuge berichtete dem Schweizer Tagblatt von ausgetrockneten Flüssen, Futtermangel für das Vieh und Bäumen, die bereits im Sommer ihr Laub abwarfen. Bauern ließen das Wasser über Besenstiele rinnen, damit die Nachbarn das verbotene Plätschern nicht hörten. Und wie reagierten die Menschen? Mit stoischer Gelassenheit: "Wir hatten den Krieg überstanden – das war entbehrungsreicher gewesen."

Heute hingegen? Da warnt die WHO bereits präventiv vor dem Einsatz von Klimaanlagen, weil das Stromnetz zusammenbrechen könnte. Ein bemerkenswertes Eingeständnis der grünen Energiewende-Politik: Wir retten das Klima, indem wir den Menschen verbieten, sich vor der Hitze zu schützen. Dass es in vielen deutschen Krankenhäusern noch immer keine Klimaanlagen gibt, wo schwerstkranke Patienten unter hohen Temperaturen leiden, scheint dabei niemanden zu stören.

Die perfide Strategie hinter der Panikpropaganda

Was bezweckt man eigentlich mit dieser permanenten Angstmacherei? Die Antwort liegt auf der Hand: Eine verängstigte Bevölkerung lässt sich leichter lenken. Wer glaubt, morgen könnte die Welt untergehen, akzeptiert heute jeden noch so absurden Eingriff in seine Freiheitsrechte. Tempolimits? Fleischverbote? Flugscham? Alles kein Problem, wenn man den Menschen nur genug Angst einjagt.

Besonders perfide ist dabei die gezielte Indoktrination der Jugend. Während erfahrene Bürger die Panikmeldungen mit einem müden Lächeln quittieren, soll der Nachwuchs offenbar darauf konditioniert werden, schon bei Sonnenschein in Todesangst zu verfallen. Eine Generation, die bei 30 Grad den Notstand ausruft, wird später auch klaglos jeden Klimaunsinn mitmachen – vom Lastenfahrrad-Zwang bis zur Insekten-Diät.

Der gesunde Menschenverstand schlägt zurück

Zum Glück zeigen die Reaktionen in den sozialen Medien, dass immer mehr Menschen die Nase voll haben von der ewigen Weltuntergangspropaganda. Mit beißendem Spott und trockenem Humor kontern sie die Panikschlagzeilen. "Glutwelle? Ich nenne das Sommer", schreibt einer. "Früher hieß das Badewetter", ergänzt ein anderer.

Es ist diese gesunde Skepsis, die Hoffnung macht. Denn während die Klimajournaille immer schrillere Töne anschlägt, wendet sich das Publikum zunehmend ab. Die Menschen haben begriffen: Wer jeden Tag den Weltuntergang predigt, dem glaubt irgendwann niemand mehr – selbst wenn tatsächlich einmal Gefahr drohen sollte.

Vielleicht sollten sich die Panikpropheten ein Beispiel an unseren Vorfahren nehmen. Die haben heiße Sommer überlebt, ohne gleich das Ende der Zivilisation auszurufen. Sie haben sich angepasst, improvisiert und das Beste daraus gemacht. Aber das würde ja bedeuten, dass der Mensch ein anpassungsfähiges Wesen ist und keine hilflosen Opfer des Wetters. Und diese Erkenntnis passt so gar nicht ins Narrativ der Klimaretter, die uns alle zu unmündigen Kindern degradieren wollen, die ohne staatliche Bevormundung nicht einmal einen Sommertag überleben können.

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