
Die Antidepressiva-Lüge: Wie Big Pharma Millionen Menschen krank macht und Gewalt schürt
Es ist ein Skandal, der seinesgleichen sucht: Während die Pharmaindustrie Milliarden mit angeblichen Wunderpillen verdient, werden Millionen Menschen systematisch in die Abhängigkeit getrieben. Der renommierte US-Journalist Tucker Carlson bringt es in einem brisanten Interview auf den Punkt: Die massenhafte Verschreibung von Antidepressiva könnte nicht nur für das Elend unzähliger Menschen verantwortlich sein, sondern auch für die erschreckende Zunahme von Gewaltverbrechen und Amokläufen.
Der Mythos vom chemischen Ungleichgewicht
Was uns jahrzehntelang als medizinische Wahrheit verkauft wurde, entpuppt sich als perfide Marketingstrategie. Dr. Josef Witt-Doerring, einer der führenden Psychiater auf diesem Gebiet, enthüllt im Gespräch mit Carlson die schockierende Wahrheit: Die Geschichte vom "chemischen Ungleichgewicht" im Gehirn, das angeblich durch Antidepressiva korrigiert werden müsse, sei nichts weiter als ein Märchen gewesen. Ein Märchen, das Ärzten und Patienten erzählt wurde, damit sie sich besser dabei fühlten, täglich Psychopharmaka zu schlucken.
Die Realität sieht anders aus: Diese Medikamente würden Menschen lediglich ruhigstellen und weniger depressiv wirken lassen - eine oberflächliche Symptombekämpfung, die die eigentlichen Probleme nicht nur nicht löse, sondern oft sogar verschlimmere.
Erschreckende Zahlen, die zum Handeln zwingen
Die Dimensionen dieser Gesundheitskatastrophe sind kaum zu fassen. Seit den 1990er Jahren sei der Konsum von Antidepressiva um unfassbare 500 Prozent gestiegen. Heute schlucke jeder fünfte Amerikaner regelmäßig diese Pillen - eine Zahl, die selbst den hartgesottenen Carlson fassungslos machte. Doch das Erschreckendste: Trotz dieser massenhaften Medikation würden die Ergebnisse nicht besser, sondern schlechter. Mehr Psychiater, mehr Medikamente, aber schlechtere Behandlungserfolge - ein Teufelskreis, der Millionen Menschen gefangen hält.
Carlsons Reaktion auf diese Enthüllungen war so deutlich wie berechtigt: Diese Medikamente sollten verboten und ihre Verkäufer inhaftiert werden. Eine Forderung, die angesichts der verheerenden Folgen durchaus nachvollziehbar erscheint.
Der verstörende Zusammenhang zwischen Antidepressiva und Gewalt
Besonders alarmierend sind die Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRIs) und Gewaltbereitschaft. Große Studien hätten einen klaren Zusammenhang nachgewiesen - eine Tatsache, die von den Mainstream-Medien konsequent verschwiegen werde. Die Selbstmordrate sei parallel zur steigenden SSRI-Abhängigkeit dramatisch angestiegen.
Ein besonders brisanter Aspekt: In der Transgender-Community liege der Anteil der Antidepressiva-Konsumenten bereits bei erschreckenden 40 Prozent - doppelt so hoch wie in der Allgemeinbevölkerung. Dies könnte eine Erklärung für die erhöhte Gewaltbereitschaft in dieser Gruppe sein, wie der tragische Fall des Amokläufers Robert Westman aus Minnesota zeige.
Ein System, das Menschen zerstört statt heilt
Westmans eigene Worte aus seinem Tagebuch sprechen Bände: "Ich bin es leid, trans zu sein, ich wünschte, ich hätte mich nie einer Gehirnwäsche unterzogen." Ein verzweifelter Hilferuf, der die destruktive Wirkung der aktuellen Gender-Politik und ihrer medikamentösen "Behandlungen" offenbart. Menschen würden nicht geheilt, sondern in eine Spirale aus Medikamentenabhängigkeit, Identitätskrisen und im schlimmsten Fall Gewalt getrieben.
Immerhin gibt es einen Hoffnungsschimmer: Robert Kennedy Jr. kündigte an, dass das US-Gesundheitsministerium endlich Studien über den möglichen Zusammenhang zwischen Psychopharmaka und Gewalt durchführen werde. Ein längst überfälliger Schritt, der hoffentlich zu einem Umdenken führt.
Zeit für radikale Veränderungen
Die Fakten liegen auf dem Tisch: Ein System, das vorgibt zu heilen, macht Menschen systematisch krank und abhängig. Die Pharmaindustrie verdient Milliarden, während Millionen leiden. Es ist höchste Zeit, dass diese skandalösen Zustände beendet werden. Wir brauchen eine Rückbesinnung auf bewährte Therapieformen, die Menschen wirklich helfen, statt sie mit Chemie vollzupumpen.
Die Politik muss endlich handeln und die Macht der Pharmalobby brechen. Denn eines ist klar: So kann und darf es nicht weitergehen. Die Gesundheit und das Leben unzähliger Menschen stehen auf dem Spiel. Es ist Zeit, dass wir uns von der Illusion der chemischen Glückseligkeit verabschieden und wieder zu einer menschlichen, ganzheitlichen Medizin zurückfinden.
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