
Deutschrapper Capital Bra vollzieht spektakuläre Kehrtwende: Von Gewaltfantasien zur AfD-Zustimmung
Was für eine bemerkenswerte Wandlung! Der ukrainischstämmige Deutschrapper Capital Bra, der noch vor wenigen Jahren in seinen Texten davon fantasierte, AfD-Politiker "abzuknallen" und ihnen "in die Leber zu stechen", erklärt nun öffentlich: "Die haben recht!" Diese erstaunliche Kehrtwende offenbarte der Musiker kürzlich in einem TikTok-Livestream, der für erhebliches Aufsehen sorgte.
Vom Hass zur Einsicht - eine späte Erkenntnis?
Im Gespräch mit dem Influencer Vegeraldt Belkason räumte der Rapper, der mit bürgerlichem Namen Balovatsky heißt, ein, dass er seine frühere Haltung zur AfD grundlegend überdacht habe. Wo er einst AfD-Wähler "belächelt" und als "Hurensöhne" beschimpft hatte, zeigt er sich heute überraschend einsichtig: "Bei manchen Sachen haben die Recht", gesteht der Musiker freimütig ein.
Besonders pikant erscheint dieser Sinneswandel angesichts seiner früheren Gewaltfantasien. In seinen Texten sprach er davon, AfD-Mitglieder "im Kofferraum" zu haben und bei einer "AfD-Pressekonferenz" ein Blutbad anzurichten. Dass ausgerechnet dieser Mann nun die Positionen der Partei verteidigt, dürfte so manchen seiner linken Fans vor den Kopf stoßen.
Die Migrationspolitik als Augenöffner
Was hat zu diesem radikalen Umdenken geführt? Capital Bra nennt konkrete Gründe für seine neue Sichtweise. Trotz seiner beeindruckenden Karriere mit 22 Nummer-eins-Hits, seiner hohen Steuerzahlungen, vier deutschen Kindern und einer vergangenen Ehe mit einer deutschen Frau wartet er immer noch auf die deutsche Staatsbürgerschaft. "Auf einmal kommen Leute her, die wohnen einen Monat hier und bekommen den deutschen Pass sofort. Das ist unfair!", kritisiert er frustriert.
Diese Ungerechtigkeit öffnet offenbar vielen Menschen die Augen. Während integrationswillige Menschen, die seit Jahren in Deutschland leben, arbeiten und Steuern zahlen, auf ihre Einbürgerung warten müssen, werden anderen der rote Teppich ausgerollt.
Ein Symptom für den gesellschaftlichen Stimmungswandel
Capital Bras öffentliche Kehrtwende ist kein Einzelfall, sondern spiegelt einen größeren gesellschaftlichen Trend wider. Immer mehr Menschen, die früher dem linken Mainstream folgten, erkennen die Realitäten der gescheiterten Migrationspolitik. Die explodierenden Kriminalitätszahlen, die täglichen Messerattacken und die offensichtliche Bevorzugung von Neuankömmlingen gegenüber integrierten Migranten führen zu einem Umdenken in breiten Bevölkerungsschichten.
Besonders bemerkenswert ist, dass diese Erkenntnis nun auch die Unterhaltungsbranche erreicht. Künstler wie Capital Bra, die jahrelang vom System profitiert und es verteidigt haben, beginnen die Widersprüche zu erkennen. Seine Aussage "Bei manchen Sachen haben die Recht" mag vorsichtig formuliert sein, doch sie markiert einen Wendepunkt.
Die Reaktionen werden nicht lange auf sich warten lassen
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die üblichen Verdächtigen über Capital Bra herfallen werden. Die selbsternannten Hüter der "richtigen" Meinung werden versuchen, ihn zu canceln, seine Konzerte zu boykottieren und ihn aus dem öffentlichen Diskurs zu verbannen. Doch genau diese Reaktionen werden nur weitere Menschen zum Nachdenken bringen.
Die Tatsache, dass ein erfolgreicher Künstler mit Migrationshintergrund die AfD-Positionen zur Migration als berechtigt anerkennt, entzieht der linken Propaganda den Boden. Hier spricht kein "alter weißer Mann", sondern jemand, der selbst Migrationserfahrung hat und trotzdem - oder gerade deswegen - die aktuelle Politik kritisiert.
Ein Zeichen der Zeit
Capital Bras Sinneswandel ist mehr als nur die persönliche Entwicklung eines Rappers. Er steht symbolisch für eine Generation, die langsam aufwacht und erkennt, dass die Versprechungen der etablierten Politik nicht eingehalten werden. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz weitere Milliarden für fragwürdige Projekte verpulvert und die Staatsverschuldung in astronomische Höhen treibt, wächst der Unmut in der Bevölkerung.
Die Erkenntnis, dass "die AfD in manchen Dingen recht hat", wird sich weiter ausbreiten - trotz oder gerade wegen der massiven Diffamierungskampagnen. Denn die Realität auf Deutschlands Straßen, die explodierende Kriminalität und die offensichtliche Ungerechtigkeit bei der Vergabe von Staatsbürgerschaften lassen sich nicht mehr leugnen.
Capital Bras öffentliches Bekenntnis könnte der Anfang einer größeren Bewegung sein. Wenn selbst ehemalige Kritiker beginnen, die Positionen der AfD als vernünftig anzuerkennen, dann steht Deutschland möglicherweise vor einem grundlegenden politischen Wandel.

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