
Deutschlands Rentner im Würgegriff der Politik: Wenn Flaschensammeln zur Überlebensstrategie wird
Sie gehören mittlerweile zum deutschen Stadtbild wie die allgegenwärtigen Regenbogenfahnen: Rentner mit großen Plastiktüten, die sich über Mülleimer beugen. Was sie suchen? Pfandflaschen, um ihre mickrige Rente aufzubessern. Während die Politik Milliarden für fragwürdige Projekte verpulvert, müssen diejenigen, die dieses Land aufgebaut haben, im Müll nach Überlebenschancen wühlen.
Rekordarmut im goldenen Lebensabend
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Im März dieses Jahres waren sage und schreibe 742.410 Rentner auf die sogenannte "Grundsicherung im Alter" angewiesen – ein Anstieg von 3,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Trend zeigt steil nach oben, und ein Ende ist nicht in Sicht. Mit mageren 563 Euro Regelsatz pro Monat für Alleinstehende bewegt sich die Unterstützung auf einem Niveau, das man bestenfalls als Almosen bezeichnen kann.
Von den "reichsten Rentnern aller Zeiten" faseln nur jene, die von Statistik so viel verstehen wie ein Vegetarier von der Fleischzubereitung. Die Wahrheit ist: Wer sein Leben lang in der freien Wirtschaft geschuftet und echte Werte geschaffen hat, bekommt im Schnitt gerade einmal 1.102 Euro brutto. Ein Hohn im Vergleich zu den fürstlichen 3.240 Euro, die sich Staatsdiener im Ruhestand gönnen dürfen.
Der systematische Raubzug an den Alten
Die Politik hat die Rentner über Jahrzehnte zum Sparschwein der Nation degradiert. Lag das Rentenniveau in den 1970er bis 1990er Jahren noch bei über 55 Prozent des Bruttoverdienstes, ist es heute auf klägliche 48 Prozent geschrumpft. Im internationalen Vergleich eine Schande: Während Dänemark seinen Senioren 80 Prozent gönnt und selbst das krisengeschüttelte Italien noch 74 Prozent aufbringt, speist Deutschland seine Alten mit Brosamen ab.
"Vor zehn Jahren hatte uns Angela Merkel gesagt, dass die Flüchtlinge die Rentner finanzieren werden. Heute sagt uns Friedrich Merz, dass die Rentner länger arbeiten sollen, um die Flüchtlinge zu finanzieren."
Die perfide Umverteilung
Während Bürgergeldempfänger ohne einen Tag Arbeit alimentiert werden, müssen diejenigen, die Jahrzehnte in die Sozialkassen eingezahlt haben, um ihre Existenz bangen. Die SPD, die in den vergangenen 27 Jahren für volle 25 Jahre den Arbeits- und Sozialminister stellte, hat das Nicht-Arbeiten systematisch attraktiver gemacht als ehrliche Arbeit. Das Ergebnis: Immer mehr Menschen erreichen das Rentenalter ohne ausreichende Ansprüche.
Entwicklungshilfe statt Rentenhilfe
Über 12 Milliarden Euro verschenkt Deutschland jährlich als Entwicklungshilfe in alle Welt – das wären 50 Euro mehr im Monat für jeden Rentner. Dazu kommen Milliarden für fragwürdige NGOs, Parteistiftungen und Klimasubventionen. Für jeden Taugenichts auf diesem Planeten scheint Geld da zu sein, nur nicht für die eigenen Alten, die sich ein Leben lang den Buckel krumm geschuftet haben.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar keine neuen Schulden, plant aber gleichzeitig ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Die Zeche werden wieder einmal die Bürger zahlen müssen – durch höhere Steuern und galoppierende Inflation. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird Generationen in die Schuldknechtschaft treiben.
Die bittere Wahrheit über Lösungsansätze
Eine höhere Mindestrente für alle, auch für Arbeitsverweigerer, wäre ein weiterer Schlag ins Gesicht der Fleißigen. Die abschlagsfreie Frührente nutzt vor allem gut verdienenden Facharbeitern, nicht den wirklich Bedürftigen. Was es braucht, ist eine grundlegende Kehrtwende: Menschen müssen aus dem Bürgergeld und der Schwarzarbeit geholt werden. Nur eine prosperierende Wirtschaft kann Altersarmut nachhaltig bekämpfen.
Doch stattdessen belastet die Politik die Sozialkassen mit immer mehr Menschen, die nie eingezahlt haben. Die Rechnung geht nicht auf – außer man akzeptiert, dass deutsche Rentner künftig flächendeckend zu Almosenempfängern werden. Ein unwürdiges Ende für eine Generation, die dieses Land nach dem Krieg wieder aufgebaut hat.
Die marktfernen Sozialisten in allen Parteien werden es nicht gerne hören, aber die Wahrheit ist simpel: Nur eine wachsende Wirtschaft, nicht immer neue Umverteilungsorgien, kann die Altersarmut bekämpfen. Alles andere ist Augenwischerei auf Kosten der Schwächsten.

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