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11.08.2025
09:41 Uhr

Deutschlands Luftfahrt im Sturzflug: Wenn Steuerwahn die Wirtschaft erdrosselt

Die deutsche Luftfahrtbranche schlägt Alarm, und diesmal geht es nicht um technische Pannen oder Streiks. Es geht um etwas viel Grundsätzlicheres: Die systematische Zerstörung eines ganzen Wirtschaftszweigs durch politische Fehlentscheidungen. Während unsere europäischen Nachbarn abheben, bleibt Deutschland am Boden – gefesselt durch eine Steuerlast, die ihresgleichen sucht.

Die schonungslose Bilanz eines Niedergangs

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Zwar stiegen die Passagierzahlen im ersten Halbjahr um magere 2,8 Prozent auf 99,4 Millionen, doch zum Vor-Corona-Niveau fehlen noch immer satte 15,8 Prozent. Was die Bundesregierung als "Erholung" verkaufen möchte, ist in Wahrheit ein Armutszeugnis. Während andere europäische Länder längst über dem Niveau von 2019 fliegen, dümpelt Deutschland im Krisenmodus.

Besonders alarmierend: Fast jedes dritte Flugzeug, das einst in Deutschland stationiert war, hat mittlerweile das Weite gesucht. Von ehemals 190 Jets sind gerade noch 130 geblieben. Die Airlines stimmen mit den Flügeln ab – gegen einen Standort, der sie mit Abgaben erdrosselt.

Der wahre Preis politischer Gier

Jens Bischof, Chef von Eurowings und Präsident des Branchenverbands BDL, bringt es auf den Punkt: Bei einer typischen Europa-Verbindung müssten die staatlichen Belastungen von derzeit rund 35 Euro pro Passagier halbiert werden, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Doch was macht die Bundesregierung? Sie kassiert die für 2026 geplante Senkung der Luftverkehrssteuer kurzerhand wieder ein.

Diese Politik hat einen Namen: Wirtschaftssabotage. Jedes abgezogene Mittelstreckenflugzeug bedeutet den Verlust von 170 Arbeitsplätzen und rund 70 Millionen Euro Wertschöpfung. Hochgerechnet auf die bereits abgewanderten Maschinen sprechen wir von einem volkswirtschaftlichen Schaden in Milliardenhöhe.

Die Inlandsflüge: Ein Trauerspiel besonderer Art

Noch dramatischer sieht es bei den Inlandsflügen aus. Mit gerade einmal 49 Prozent des Vorkrisenangebots haben wir hier nicht einmal die Hälfte des früheren Niveaus erreicht. Während die Regierung von Klimaschutz und Verkehrswende schwadroniert, zerstört sie systematisch die Infrastruktur, die unser Land zusammenhält.

Europa fliegt davon – Deutschland bleibt zurück

Der Winterflugplan ab Ende Oktober offenbart die ganze Misere: Während das Gesamtangebot von deutschen Flughäfen auf magere 90 Prozent des Vor-Corona-Niveaus klettert, erreichen unsere europäischen Nachbarn stolze 116 Prozent. Sie wachsen, während wir schrumpfen. Sie prosperieren, während wir stagnieren.

Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern das direkte Ergebnis einer Politik, die Unternehmen als Melkkühe betrachtet und dabei vergisst, dass man eine Kuh, die man schlachtet, nur einmal melken kann. Die Fluggesellschaften haben ihre Konsequenzen gezogen: Sie verlegen ihre Kapazitäten dorthin, wo sie willkommen sind und nicht durch Steuern und Gebühren stranguliert werden.

Die wahren Kosten ideologischer Verblendung

Was wir hier erleben, ist symptomatisch für die deutsche Politik der letzten Jahre. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes wird eine ganze Branche an die Wand gefahren. Dabei vergessen die politischen Entscheidungsträger offenbar, dass die Flugzeuge nicht verschwinden – sie fliegen nur woanders. Der CO₂-Ausstoß bleibt gleich, nur die Arbeitsplätze und die Wertschöpfung wandern ab.

Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel. Deutschland braucht eine Politik, die Unternehmen fördert statt gängelt, die Arbeitsplätze schafft statt vernichtet, die international wettbewerbsfähig macht statt ins Abseits manövriert. Die Luftfahrtbranche sendet ein deutliches Signal: So kann es nicht weitergehen.

Wer in unsicheren Zeiten wie diesen sein Vermögen schützen möchte, sollte über Alternativen nachdenken. Während Branchen durch politische Fehlentscheidungen in die Knie gezwungen werden, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber eine bewährte Möglichkeit zur Vermögenssicherung – unabhängig von politischen Launen und wirtschaftlichen Turbulenzen.

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