Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
08.12.2025
15:19 Uhr

Deutschlands Industriestandort blutet aus: NRW verliert monatlich über 2.000 Arbeitsplätze

Die deutsche Industrie erlebt einen beispiellosen Aderlass. Allein in Nordrhein-Westfalen verschwinden jeden Monat 2.100 hochqualifizierte Arbeitsplätze in der Metall- und Elektroindustrie – unwiederbringlich. Was hier geschieht, ist nichts weniger als die systematische Zerstörung des deutschen Wirtschaftswunders durch eine Politik, die offenbar vergessen hat, wofür das "W" in NRW eigentlich steht: Wirtschaft.

Der schleichende Tod einer Industrienation

Johannes Pöttering, Hauptgeschäftsführer der Landesvereinigung der Unternehmensverbände NRW, schlägt Alarm. Seine Zahlen lesen sich wie ein Totenschein für den Industriestandort Deutschland. Die Metallindustrie in NRW habe ihre Produktion im Vergleich zu 2019 um satte 23 Prozent einbrechen sehen. In der chemischen Industrie dümpelten die Unternehmen bei einer Auslastung von gerade einmal 70 Prozent dahin.

Besonders bitter: Es handele sich nicht um irgendwelche Billigjobs, die hier verloren gingen. Mit einer Durchschnittsvergütung von fast 65.000 Euro jährlich sprechen wir von gut bezahlten Fachkräften, deren Verlust massive Löcher in die Staatskassen reiße. Weniger Steuereinnahmen, weniger Sozialbeiträge – ein Teufelskreis, der sich immer schneller drehe.

Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin

Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von Verantwortung für Deutschland spricht, verantwortet sie in Wahrheit den Niedergang. Die Liste der politischen Versäumnisse liest sich wie ein Sündenregister: explodierende Energiekosten, die höchsten Steuern und Arbeitskosten im internationalen Vergleich, eine Bürokratie, die jeden unternehmerischen Mut im Keim erstickt, und Genehmigungsverfahren, die länger dauern als die Amtszeit mancher Regierung.

Besonders perfide: Während unsere Nachbarländer ihre Industrien stärken und um Investoren werben, hat Deutschland es geschafft, sich selbst zum unattraktivsten Standort Europas zu machen. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – als ob das Klima gerettet würde, wenn Deutschland deindustrialisiert wird, während China munter neue Kohlekraftwerke baut.

Das 500-Milliarden-Euro-Märchen

Und als wäre das nicht genug, plant die neue Bundesregierung ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" für Infrastruktur. Ein schöner Euphemismus für neue Schulden, die kommende Generationen abzahlen dürfen. So viel zu Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Die Inflation wird weiter steigen, die Bürger werden weiter bluten – aber Hauptsache, die ideologischen Träumereien werden finanziert.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

In Zeiten, in denen die Politik versagt und die Währung an Wert verliert, besinnen sich kluge Anleger auf bewährte Werte. Physisches Gold hat schon so manche Währungsreform und Wirtschaftskrise überstanden. Während Papiergeld seinen Wert verlieren kann und Industriearbeitsplätze verschwinden, behält das Edelmetall seine Kaufkraft. Eine Beimischung von physischen Edelmetallen in einem breit gestreuten Portfolio könnte sich als weitsichtige Entscheidung erweisen – gerade wenn die politischen Entscheidungsträger weiterhin den Ast absägen, auf dem wir alle sitzen.

Die Warnung aus NRW sollte ein Weckruf sein. Doch wer in Berlin hört schon zu, wenn die Realität an die Tür klopft? Die Deindustrialisierung Deutschlands ist keine düstere Zukunftsvision mehr – sie findet bereits statt. Monat für Monat, Arbeitsplatz für Arbeitsplatz.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen