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18.06.2025
06:00 Uhr

Deutschlands Industrie im freien Fall: Wie China unsere Wirtschaft demontiert

Die einst stolze deutsche Industrie erlebt einen dramatischen Absturz. Während unsere Exporte im vergangenen Jahr um 1,7 Prozent auf 1,65 Billionen Euro schrumpften, explodierten Chinas Ausfuhren um satte 7,1 Prozent auf über drei Billionen Euro. Diese Zahlen sind keine Momentaufnahme, sondern der vorläufige Höhepunkt einer jahrelangen Fehlentwicklung, die unsere Politiker verschlafen haben.

Der große Betrug: Wie China uns über den Tisch zog

Was für eine bittere Ironie: Jahrzehntelang hofierte die deutsche Industrie China, lockte mit Technologietransfer und Know-how. Die Manager träumten vom großen Geschäft im Reich der Mitte. Doch während sie sich in Sicherheit wiegten, verfolgte Peking eisern seine Strategie der "Selbststärkung". Die deutschen Konzerne waren nichts weiter als nützliche Idioten in einem perfiden Spiel.

Philipp Böing von der Goethe-Universität Frankfurt bringt es auf den Punkt: China wolle bis 2049 der weltweite Technologieführer sein. Die politischen Maßnahmen seien "zumeist effektiv" gewesen. Man könnte auch sagen: Während unsere Politiker mit Gendersternchen und Klimapanik beschäftigt waren, schmiedete China systematisch an der Übernahme der Weltwirtschaft.

Volkswagen: Das Sinnbild des deutschen Niedergangs

Nichts verdeutlicht das Desaster besser als der Absturz von Volkswagen in China. 2018 lieferte der Konzern weltweit noch 10,1 Millionen Fahrzeuge aus, im vergangenen Jahr waren es nur noch 8,6 Millionen - ein Rückgang von fast 15 Prozent. In China brachen die Verkäufe um 1,3 Millionen Fahrzeuge ein. Die chinesischen E-Auto-Hersteller haben die Wolfsburger regelrecht vorgeführt.

"Die chinesischen Wettbewerber haben immer weiter aufgeholt und sind zunehmend in Produktbereichen und Industriesegmenten aktiv, in denen die deutsche Industrie traditionell sehr gut aufgestellt war"

Diese Einschätzung Böings klingt fast schon verharmlosend. In Wahrheit erleben wir eine industrielle Demontage historischen Ausmaßes.

Die Energiewende als Sargnagel

Als wäre die chinesische Konkurrenz nicht genug, sabotiert sich Deutschland auch noch selbst. Jens Burchardt von der Unternehmensberatung BCG weist auf das Offensichtliche hin: Die Industrieproduktion sei seit zehn Jahren rückläufig, hauptsächlich wegen der im internationalen Vergleich absurd teuren Energie. Diese Energiepreise würden sich "auf einem Niveau einpendeln, das deutlich über dem anderer Länder liegt".

Man muss es so deutlich sagen: Die grüne Energiewende-Ideologie zerstört systematisch unsere industrielle Basis. Während China mit billigem Kohlestrom produziert, verteuern wir unsere Energie mit immer neuen Öko-Abgaben und Regulierungen. Das Ergebnis? Energieintensive Branchen wie die Grundstoffchemie stehen vor dem Aus.

Chinas Dumpingstrategie: Verluste heute, Monopole morgen

Die chinesische Strategie ist so simpel wie brutal: Firmen verzichten jahrelang auf Profite, produzieren gigantische Überkapazitäten und drücken die Preise, bis die Konkurrenz kapituliert. Finanziert wird das Ganze durch astronomische Schulden - der chinesische Privatsektor ist mittlerweile mit über 300 Prozent des Bruttoinlandsprodukts verschuldet.

Für deutsche Unternehmen sei das "extrem gefährlich", warnt BCG-Berater Burchardt. Die chinesischen Hersteller würden in "extreme Preiskämpfe" gezwungen und müssten außerhalb Chinas neue Absatzmärkte finden. Mit anderen Worten: Sie fluten unsere Märkte mit Dumpingpreisen.

Die neue Weltordnung unter Trump

Immerhin scheint Donald Trump die Gefahr erkannt zu haben. Seine massiven Zollerhöhungen - 34 Prozent auf chinesische Importe - sind ein klares Signal. Doch während die USA handeln, verharrt Deutschland in seiner üblichen Lethargie. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die bisherigen Signale sind wenig ermutigend. Ein 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur klingt nach dem üblichen Schuldenmachen auf Kosten kommender Generationen.

Ökonom Böing spricht vom "Systemwettbewerb zwischen China und dem Westen". Dieser Wettbewerb werde über Technologie entschieden. Man könnte ergänzen: Und Deutschland ist dabei, ihn krachend zu verlieren.

Zeit für eine radikale Wende

Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Auf der Hannover Messe waren 2014 noch 500 chinesische Aussteller vertreten, im vergangenen Jahr bereits 1.145. China übernimmt systematisch unsere Märkte, unsere Technologien, unsere Zukunft. Und was macht die Politik? Sie verankert die "Klimaneutralität bis 2045" im Grundgesetz und treibt die Inflation weiter in die Höhe.

Es ist höchste Zeit für einen grundlegenden Kurswechsel. Deutschland braucht wieder eine Politik, die unsere Industrie stärkt statt schwächt. Wir brauchen wettbewerbsfähige Energiepreise, weniger Bürokratie und vor allem: Politiker, die für Deutschland kämpfen statt es zu demontieren. Die Alternative ist der wirtschaftliche Abstieg in die Bedeutungslosigkeit.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bleiben ein unverzichtbarer Baustein zur Vermögenssicherung. Während Industrieaktien unter dem chinesischen Preisdruck leiden und die Inflation das Papiergeld entwertet, bewahren Edelmetalle ihren realen Wert. Sie gehören in jedes vernünftig diversifizierte Portfolio - als Schutz vor den Folgen einer verfehlten Wirtschaftspolitik.

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