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11.11.2025
10:44 Uhr

Deutschlands Industrie im freien Fall: Historischer Tiefstand der Wettbewerbsfähigkeit erreicht

Die deutsche Wirtschaft erlebt einen dramatischen Niedergang, der selbst erfahrene Beobachter erschüttert. Wie das renommierte Ifo-Institut jetzt bekannt gab, hat die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie einen historischen Tiefpunkt erreicht. Noch nie in den vergangenen 31 Jahren, seit Beginn der systematischen Erhebungen, meldeten so viele Unternehmen einen derartigen Verlust ihrer internationalen Konkurrenzfähigkeit.

Alarmierende Zahlen offenbaren das Ausmaß der Krise

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Satte 36,6 Prozent der befragten Industriebetriebe gaben im Oktober an, gegenüber Konkurrenten außerhalb der EU an Wettbewerbsfähigkeit zu verlieren. Diese erschreckende Zahl markiert nicht nur einen neuen Negativrekord, sondern zeigt auch eine rasante Beschleunigung des Niedergangs. Noch im Juli lag dieser Wert bei 24,7 Prozent – ein Anstieg um fast 50 Prozent binnen weniger Monate.

Doch damit nicht genug: Selbst im innereuropäischen Vergleich verliert Deutschland dramatisch an Boden. Der Anteil der Unternehmen, die hier Wettbewerbsnachteile melden, schnellte von 12 auf 21,5 Prozent empor. Klaus Wohlrabe, Leiter der Ifo-Umfragen, bringt es auf den Punkt: „Die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie befindet sich auf einem neuen Tiefpunkt. Das zeigt, wie stark die strukturellen Probleme inzwischen durchschlagen."

Energieintensive Branchen kämpfen ums Überleben

Besonders verheerend trifft es die energieintensiven Bereiche der deutschen Wirtschaft. In der chemischen Industrie – einst ein Aushängeschild deutscher Ingenieurskunst – berichten mehr als die Hälfte aller Betriebe von massiven Wettbewerbsverlusten. Bei den Herstellern elektronischer und optischer Erzeugnisse sind es 47 Prozent, im traditionsreichen Maschinenbau immerhin noch 40 Prozent.

Diese Zahlen sind keine abstrakten Statistiken, sondern spiegeln das Schicksal tausender Arbeitsplätze und ganzer Regionen wider. Die energiepolitischen Fehlentscheidungen der vergangenen Jahre rächen sich nun bitter. Während andere Länder auf bezahlbare Energie setzen, würgt Deutschland seine Industrie mit ideologisch motivierten Klimazielen ab.

Die wahren Ursachen des Niedergangs

Die strukturellen Probleme, von denen Wohlrabe spricht, sind hausgemacht. Jahre verfehlter Energiepolitik, ausufernde Bürokratie und eine ideologiegetriebene Wirtschaftspolitik haben Deutschland in diese missliche Lage gebracht. Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch ihr verheerendes Erbe wirkt nach. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch erste Maßnahmen lassen Zweifel aufkommen. Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur klingt nach dem alten Rezept: Probleme mit Geld zuschütten, statt sie an der Wurzel zu packen.

Besonders bitter: Während Deutschland seine Industrie mit immer neuen Auflagen und Kosten belastet, profitieren andere Länder. China baut seine Dominanz aus, die USA locken mit günstiger Energie und weniger Regulierung. Selbst innerhalb Europas verliert Deutschland an Boden – ein deutliches Zeichen dafür, dass die Probleme hausgemacht sind.

Zeit für radikale Kurskorrektur

„Jetzt kommt es darauf an, sie entschlossen anzugehen", mahnt Wohlrabe. Doch was bedeutet das konkret? Es braucht nicht weniger als eine komplette Abkehr von der bisherigen Politik. Statt immer neuer Klimaziele und Regulierungen muss die Wettbewerbsfähigkeit wieder in den Mittelpunkt rücken. Bezahlbare Energie, weniger Bürokratie und eine Rückbesinnung auf marktwirtschaftliche Prinzipien sind das Gebot der Stunde.

Die Warnung des Ifo-Instituts könnte deutlicher nicht sein: „Ohne tiefgreifende Reformen droht Deutschland, im internationalen Vergleich weiter zurückzufallen." Angesichts der aktuellen Zahlen muss man konstatieren: Dieser Fall hat bereits begonnen. Die Frage ist nur noch, ob Deutschland rechtzeitig die Reißleine zieht oder weiter in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit abdriftet.

Gold als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und industriellen Niedergangs gewinnen traditionelle Wertanlagen wieder an Bedeutung. Während die deutsche Industrie schwächelt und die Politik mit fragwürdigen Sondervermögen hantiert, suchen kluge Anleger nach stabilen Alternativen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Vermögenssicherung bewährt – gerade wenn Papierwerte und industrielle Investments an Wert verlieren.

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