
Deutschlands Industrie im freien Fall: 100.000 Jobs vernichtet – und die Ampel schaut zu
Während die Ampelkoalition noch über Gendersternchen und Klimaziele philosophiert, brennt die deutsche Industrie lichterloh. Die neuesten Zahlen der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY lesen sich wie ein Abgesang auf den einst stolzen Industriestandort Deutschland: Über 100.000 Arbeitsplätze wurden binnen eines Jahres vernichtet – und ein Ende ist nicht in Sicht.
Die Automobilindustrie als Hauptopfer grüner Träumereien
Besonders dramatisch trifft es das Herzstück der deutschen Wirtschaft: Die Automobilindustrie verlor allein 45.400 Arbeitsplätze – fast sechs Prozent der gesamten Belegschaft. Man könnte meinen, die grüne Transformation funktioniere prächtig – nur eben als Abrissbirne für unseren Wohlstand. Während Habeck und Co. von der schönen neuen E-Auto-Welt träumen, stehen Zehntausende Familien vor dem Nichts.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von einst 5,7 Millionen Industriebeschäftigten im Jahr 2018 sind heute nur noch 5,46 Millionen übrig. Seit 2019 gingen 217.000 Jobs verloren. Und das sei erst der Anfang, warnen die Experten: Weitere 70.000 Stellen könnten bis Ende 2025 wegfallen.
China lacht, Deutschland weint
Während hierzulande die Energiepreise explodieren und die Bürokratie jeden unternehmerischen Impuls erstickt, reiben sich chinesische Konkurrenten die Hände. Sie drücken die Preise, erobern Märkte und profitieren von einer Politik, die ihre eigene Wirtschaft stärkt statt schwächt. Ein Konzept, das der deutschen Bundesregierung offenbar völlig fremd ist.
"Aggressive Wettbewerber etwa aus China drücken die Preise, wichtige Absatzmärkte schwächeln, in Europa stagniert die Nachfrage auf niedrigem Niveau", fasst Jan Brorhilker von EY die Misere zusammen.
Doch statt gegenzusteuern, treibt die Ampel die Deindustrialisierung mit ideologischem Eifer voran. Verbrennerverbot hier, CO2-Abgabe da – als ob Deutschland im Alleingang das Weltklima retten könnte, während China munter neue Kohlekraftwerke baut.
Die Politik versagt auf ganzer Linie
VDA-Präsidentin Hildegard Müller bringt es auf den Punkt: Die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland sei in den vergangenen Jahren erodiert. Man möchte ergänzen: systematisch zerstört durch eine Politik, die lieber Lastenfahrräder fördert als Hochtechnologie.
Das angekündigte Milliarden-Investitionspaket der Bundesregierung? Ein Tropfen auf den heißen Stein, der die strukturellen Probleme nicht lösen wird. Was Deutschland brauche, seien niedrigere Energiekosten, weniger Bürokratie und eine Politik, die den Standort stärkt statt schwächt. Doch davon ist unter der Ampel nichts zu sehen.
Ein Silberstreif am Horizont?
Immerhin: Eine komplette Deindustrialisierung sehen die Analysten noch nicht. Im Vergleich zu 2014 liegt die Beschäftigung sogar leicht höher. Doch das ist ein schwacher Trost angesichts der aktuellen Abwärtsspirale. Deutschland zehrt von der Substanz vergangener, besserer Zeiten.
Während die Politik weiter von der Transformation träumt, transformiert sich Deutschland tatsächlich – vom Industrieland zum Sozialamt Europas. Die Rechnung werden am Ende die Bürger zahlen: mit höheren Steuern, weniger Wohlstand und einer unsicheren Zukunft für ihre Kinder.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen sichern will, sollte nicht allein auf die deutsche Industrie setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten einen bewährten Schutz vor den Folgen politischer Fehlentscheidungen und wirtschaftlicher Turbulenzen. Sie gehören als stabilisierender Baustein in jedes ausgewogene Anlageportfolio.
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