
Deutschlands gefährlichste Wette: Wie Merz und Klingbeil mit Rekordschulden das Land verspielen
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz und Lars Klingbeil geht ein Vabanquespiel ein, das in der Geschichte der Bundesrepublik seinesgleichen sucht. Mit den höchsten Schulden aller Zeiten wollen sie Deutschland aus der Krise führen – eine Wette, die nach Ansicht führender Wirtschaftsexperten zum Scheitern verurteilt ist.
Die Billion-Euro-Illusion
Was sich die Herren Merz und Klingbeil da ausgedacht haben, spottet jeder ökonomischen Vernunft. Sie versprechen den Bürgern das Blaue vom Himmel: Schluss mit Schlaglöchern, maroden Schultoiletten und fehlendem Glasfaser. Stattdessen soll Deutschland in einem goldenen Zeitalter der Investitionen erstrahlen. Der Haken an der Sache? Die Rechnung geht nicht auf.
Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm bringt es schonungslos auf den Punkt: Immer mehr Unternehmer erzählen ihr ungefragt von ihren Auswanderungsplänen. Sie verlagern ihre Firmen ins Ausland, engagieren sich in ausländischen Stiftungen oder bereiten schon mal einen Wohnsitz jenseits der deutschen Grenzen vor. Das ist die bittere Realität hinter Klingbeils vollmundigen Versprechen.
Der Sozialstaat als Milliardengrab
Besonders perfide ist die Tatsache, dass die Sozialausgaben schneller steigen als die Verteidigungsausgaben – und die regulären Investitionen sogar zurückgefahren werden. Das Geld fließt nicht in die Zukunft, sondern versickert in der Vergangenheit. Allein der Rentenzuschuss verschlingt mittlerweile über 120 Milliarden Euro jährlich.
"Wohnen darf kein Luxus sein", tönt Klingbeil. Eine Aussage, die angesichts explodierender Mieten in Berlin und Hauspreisen von 750.000 Euro für energetische Sanierungsruinen in Krefeld wie blanker Hohn klingt.
Die mächtigste Sozialdemokratin Deutschlands, Sozialministerin Bärbel Bas, verwaltet einen Etat von sagenhaften 220 Milliarden Euro. Für das Bürgergeld allein werden 52 Milliarden Euro verpulvert – bei erschreckenden Zahlen: 54 Prozent der syrischen und 47 Prozent der afghanischen Migranten hängen dauerhaft in dieser Sozialleistung fest.
Die Schwimmbadfalle und andere Absurditäten
Der CDU-Haushaltsexperte Mathias Middelberg hat ein treffendes Beispiel für die Verschwendungssucht parat: Kommunen, die drei defizitäre Freibäder betreiben und eigentlich zwei davon schließen wollten, überlegen nun, alle drei weiterzuführen – natürlich weiterhin mit Verlust. Das ist die perverse Logik staatlicher Geldverschwendung: Schlechtem Geld wird gutes hinterhergeworfen.
Während Deutschland seine Industrie mit Rekordabgaben und explodierenden Energiekosten vergrault, bauen VW in Portugal und BMW in Ungarn. Die deutsche Politik treibt die eigene Wirtschaft systematisch ins Ausland – und feiert sich dafür auch noch als "Investitionsministerium".
Die tickende Zeitbombe
Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die Sozialquote steigt unaufhörlich, die Investitionsquote sinkt von 12,5 auf 8,4 Prozent. Gleichzeitig explodiert der Zinsdienst von heute 30 Milliarden auf 61,9 Milliarden Euro in nur vier Jahren. Das ist nicht nur unsozial, sondern ein Verbrechen an kommenden Generationen.
Neun Bundeskanzler haben in 75 Jahren 1.700 Milliarden Euro Schulden angehäuft. Der zehnte schafft es womöglich, in nur vier Jahren die Hälfte davon noch einmal draufzusatteln. Das ist keine verantwortungsvolle Politik, sondern ein Hasardspiel mit der Zukunft unseres Landes.
Die letzte Chance?
Union, SPD und Grüne sprechen gerne von der "letzten Chance", bevor die Bürger eine Regierung ohne die AfD unmöglich machen könnten. Doch mit dieser Politik treiben sie die Menschen geradezu in die Arme der Alternative. Wer soll denn noch Vertrauen in eine Politik haben, die Rekordschulden macht, während die Infrastruktur verfällt und die Wirtschaft flieht?
Die Wette von Merz und Klingbeil wird scheitern. Nicht weil sie es nicht gut meinen würden, sondern weil sie die grundlegenden ökonomischen Gesetzmäßigkeiten ignorieren. Ohne tiefgreifende Reformen im Sozialstaat, ohne eine radikale Senkung der Abgabenlast und ohne ein Ende der ideologischen Gängelung der Wirtschaft wird Deutschland den Anschluss verlieren.
Die Zeit läuft ab. Die Wette läuft. Und die Chancen stehen schlecht – sehr schlecht.

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