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22.09.2025
20:18 Uhr

Deutschlands gefährlicher Kriegskurs: Wenn Politiker mit dem Feuer spielen

Die deutsche Politik scheint in einen gefährlichen Taumel geraten zu sein. Während das Land militärisch nicht einmal ansatzweise auf eine ernsthafte Konfrontation vorbereitet ist, überbieten sich Politiker aller Couleur mit martialischen Tönen gegen Russland. Was Oskar Lafontaine, der ehemalige SPD-Vorsitzende und Finanzminister, in einem bemerkenswerten Essay als "Politik der Todessehnsucht" bezeichnet, offenbart die erschreckende Realitätsferne der deutschen Politikelite.

Die Illusion der Kriegstüchtigkeit

Es mutet geradezu grotesk an: Da rufen deutsche Politiker zur "Kriegstüchtigkeit" auf, als lebten wir noch im Jahr 1939. Haben Friedrich Merz, Boris Pistorius und ihre Gesinnungsgenossen tatsächlich vergessen, dass wir im Atomzeitalter leben? Gegen eine Nuklearmacht wie Russland würden all die teuren Panzer, Schiffe und Kampfjets nicht mehr helfen als Spielzeugwaffen gegen echte Geschütze. Diese simple Wahrheit scheint in Berlin niemand mehr aussprechen zu wollen.

Stattdessen freut sich die Rüstungsindustrie – allen voran die amerikanische. Und während Donald Trump seine "Mission accomplished" verkünden kann, klopft BlackRock-Chef Larry Fink seinem ehemaligen Mitarbeiter Friedrich Merz vermutlich anerkennend auf die Schulter. Die Verflechtungen zwischen Hochfinanz und Politik waren selten offensichtlicher.

Gefährliche Eskalationsspirale

Was als verbaler Ausrutscher begann, hat sich zu einer beängstigenden Normalität entwickelt. Annalena Baerbocks Aussage "Wir führen Krieg gegen Russland" galt noch als Versprecher. Roderich Kiesewetters Forderung, "den Krieg nach Russland zu tragen", wurde von vielen noch belächelt. Doch spätestens seit Friedrich Merz die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine forderte und sein designierter Außenminister Johann Wadephul verkündete, "Russland wird immer unser Feind sein", ist klar: Die deutsche Politik hat jedes Maß verloren.

"Die Chinesen fragen: Was läuft schief in Europa? Will Deutschland wirklich einen neuen Krieg?"

Diese Worte des ehemaligen Schweizer Bundespräsidenten Ueli Maurer nach seiner China-Reise sollten jeden aufhorchen lassen. Die Welt blickt mit Entsetzen auf ein Deutschland, das offenbar seine historischen Lektionen vergessen hat.

Der Gipfel der Verantwortungslosigkeit

Den vorläufigen Höhepunkt dieser Eskalationsspirale markierte Thomas Röwekamp, CDU-Politiker und Vorsitzender des Verteidigungsausschusses. Nach einem angeblichen Eindringen russischer Drohnen in polnischen Luftraum forderte er, die NATO müsse endlich Kriegspartei werden. Dabei könnte es sich durchaus um eine False-Flag-Operation der Ukraine gehandelt haben – moderne Technik macht die Übernahme und Umleitung von Drohnen möglich. Selenskyj hat in dieser Hinsicht bereits Vorstrafen, erinnert sei an seinen Versuch, eine ukrainische Rakete als russische auszugeben.

Selbst Joe Biden, einer der Hauptarchitekten des Ukraine-Konflikts, durchschaute diese Lüge und stoppte die Eskalation. Wenn ausgerechnet Biden als Stimme der Vernunft erscheint, zeigt das die Dimension des deutschen Irrwegs.

Todessehnsucht oder Dummheit?

Lafontaines Frage nach den Motiven der Kriegstreiber trifft ins Schwarze: Ist es unverzeihliche Ahnungslosigkeit oder tatsächlich eine Art kollektive Todessehnsucht? Die Lügen sind dabei leicht zu durchschauen. Russland braucht keinen "Lebensraum im Westen" und muss im Gegensatz zu den USA keine Rohstoffkriege führen – es verfügt selbst über reichlich Ressourcen.

Die wahre Gefahr liegt in der täglichen Kriegshetze deutscher Politiker und Journalisten. Kein Tag vergeht ohne neue Forderungen nach härteren Maßnahmen gegen Russland. Diese verantwortungslosen Wichtigtuer spielen mit dem Leben von Millionen Menschen. Haben Hiroshima und Nagasaki wirklich nichts gelehrt?

Zeit für einen Kurswechsel

Deutschland braucht dringend eine Rückkehr zur Vernunft. Statt Milliarden in nutzlose Waffensysteme zu pumpen, die gegen Atomwaffen ohnehin wirkungslos wären, sollte das Land seine traditionelle Rolle als Vermittler und Friedensstifter wiederentdecken. Die aktuelle Politik führt geradewegs in die Katastrophe – und das wissen mittlerweile nicht nur die Chinesen, sondern auch immer mehr besorgte Bürger hierzulande.

Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik ihre gefährliche Kriegsrhetorik beendet und zu einer Politik der Vernunft zurückkehrt. Andernfalls könnte Lafontaines düstere Diagnose einer "Politik der Todessehnsucht" zur selbsterfüllenden Prophezeiung werden. Kein Politiker hat das Recht, Millionen von Menschen dem Risiko eines nuklearen Infernos auszusetzen – schon gar nicht aus Profilierungssucht oder transatlantischer Hörigkeit.

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