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24.06.2025
10:17 Uhr

Deutschlands Batteriemarkt kollabiert: Wie die grüne Energiewende zum Desaster wurde

Der deutsche Batteriemarkt erlebt einen dramatischen Einbruch, der die fatalen Folgen der gescheiterten Elektromobilitätspolitik der ehemaligen Ampel-Koalition schonungslos offenlegt. Nach Jahren des künstlich aufgeblähten Wachstums durch Steuergelder schrumpfte das Marktvolumen 2024 um satte 16 Prozent auf nur noch 20,5 Milliarden Euro. Was als grüne Revolution verkauft wurde, entpuppt sich nun als wirtschaftliches Fiasko mit gefährlichen geopolitischen Konsequenzen.

Das Ende der Subventions-Illusion

Mit dem Auslaufen der E-Auto-Prämie Ende 2023 brach das Kartenhaus zusammen. Die Zulassungszahlen für Elektrofahrzeuge stürzten ab – ein deutliches Zeichen dafür, dass die vielgepriesene Elektromobilität ohne massive staatliche Zuschüsse schlichtweg nicht konkurrenzfähig sei. Der Verband der Elektro- und Digitalindustrie (ZVEI) bestätigte, dass der Rückgang fast vollständig auf das Konto der Lithiumbatterien gehe, die in E-Autos zum Einsatz kämen.

Besonders bitter: Während deutsche Steuerzahler Milliarden in die vermeintliche Zukunftstechnologie pumpten, festigte China seine Dominanz auf dem Weltmarkt. Mit einem Importvolumen von 8,9 Milliarden Euro bleibe das Reich der Mitte der weltgrößte Lieferant für Lithiumbatterien. Deutschland habe sich in eine gefährliche Abhängigkeit manövriert, die nun auch sicherheitspolitische Dimensionen annehme.

Sicherheitsrisiko für Bundeswehr und kritische Infrastruktur

Christian Rosenkranz, Vorsitzender des ZVEI-Fachverbands Batterien, schlug Alarm: "Batterien sind Teil der kritischen Infrastruktur". Die wachsende Nachfrage des Militärs nach Batterien als autonome Energiequelle im Feld offenbare die strategische Verwundbarkeit Deutschlands. Während unsere Soldaten auf chinesische Batterietechnologie angewiesen seien, träume die Politik weiter von einer grünen Transformation.

Die Abhängigkeit von asiatischen, insbesondere chinesischen Lieferanten bei einer derart kritischen Technologie stelle ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Was passiere, wenn geopolitische Spannungen zu Lieferengpässen führten?

Das Northvolt-Debakel: Milliardensubventionen verpufft

Als wäre der Markteinbruch nicht genug, offenbarte das Scheitern des schwedischen Batteriekonzerns Northvolt die ganze Naivität der deutschen Förderpolitik. Trotz hoher Subventionen meldete das Unternehmen in seiner Heimat Insolvenz an. Die Zukunft der im Bau befindlichen Fabrik bei Heide in Schleswig-Holstein stehe in den Sternen – zusammen mit den deutschen Steuergeldern, die dort versenkt wurden.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Exporten von lediglich 5,2 Milliarden Euro stünden Importe von gewaltigen 18,3 Milliarden Euro gegenüber. Deutschland produziere immer weniger selbst – die Herstellung von Lithiumbatterien sank um sieben Prozent. Stattdessen mache man sich immer abhängiger von Asien, das mittlerweile 52 Prozent der Batterieimporte nach Deutschland liefere.

Die Forderungen der Industrie: Mehr vom Falschen?

Anstatt die gescheiterte Strategie zu hinterfragen, fordere der ZVEI nun noch mehr staatliche Eingriffe: billigere Energie, schnellere Genehmigungen, weniger Bürokratie und – natürlich – noch mehr Fördergelder. Man wolle ein "wettbewerbsfähigeres Umfeld zu asiatischen Anbietern" schaffen. Doch wie solle das gelingen, wenn die Energiepreise durch die verfehlte Energiewende in astronomische Höhen getrieben wurden?

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz stehe vor einem Scherbenhaufen. Der ZVEI setze bereits auf neue Kaufanreize für E-Autos – also wieder Subventionen auf Kosten der Steuerzahler. Dabei zeige der Markteinbruch doch eindeutig: Ohne künstliche Beatmung durch Steuergelder sei die E-Mobilität in ihrer jetzigen Form nicht überlebensfähig.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Batterie-Krise offenbare die Schwächen einer ideologiegetriebenen Wirtschaftspolitik, die Wunschdenken über Realität stelle. Statt blind auf eine Technologie zu setzen, die ohne massive Subventionen nicht funktioniere und uns in gefährliche Abhängigkeiten führe, brauche Deutschland eine ausgewogene Strategie. Technologieoffenheit statt Planwirtschaft, Marktwirtschaft statt Subventionitis – das müssten die Leitlinien sein.

In Zeiten geopolitischer Unsicherheiten und wirtschaftlicher Herausforderungen könne es sich Deutschland nicht leisten, weiter Milliarden in gescheiterte Projekte zu pumpen. Die Bürger hätten ein Recht darauf, dass ihre Steuergelder verantwortungsvoll eingesetzt würden – nicht für grüne Luftschlösser, die beim ersten Gegenwind in sich zusammenbrechen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Bei allen Investitionsentscheidungen sollten Sie eigenständig recherchieren und gegebenenfalls professionellen Rat einholen. Jeder Anleger ist für seine Entscheidungen selbst verantwortlich. Als Alternative zur Vermögenssicherung können physische Edelmetalle wie Gold und Silber eine sinnvolle Ergänzung in einem breit gestreuten Portfolio darstellen.

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