
Deutschlands Autoindustrie vor dem Kollaps: Milliardenverluste erschüttern den Südwesten
Was sich derzeit im industriellen Herzen Deutschlands abspielt, gleicht einem wirtschaftlichen Erdbeben. Die stolze Automobilindustrie, einst das Aushängeschild deutscher Ingenieurskunst, taumelt von einer Krise in die nächste. Während die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz noch immer von "grüner Transformation" träumt, brennt es lichterloh in den Konzernzentralen von Stuttgart bis Zuffenhausen.
Porsche im freien Fall: Eine Milliarde Euro Verlust
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Fast eine Milliarde Euro Verlust musste Porsche im Quartal verbuchen – ein historisches Desaster für den Sportwagenbauer. Was jahrzehntelang als Garant für Luxus und Leistung galt, versinkt nun im Strudel einer verfehlten Wirtschaftspolitik. Die Restrukturierungskosten explodieren, während gleichzeitig die Nachfrage einbricht. Besonders bitter: Die von der Politik forcierte Elektromobilität verschlingt Unsummen, ohne dass sich am Horizont ein Silberstreif zeigen würde.
Man fragt sich unweigerlich: Ist das noch die deutsche Automobilindustrie, die einst die Welt eroberte? Oder erleben wir gerade den Anfang vom Ende einer glorreichen Ära? Die internen Kreise mögen von einem "Tiefpunkt" sprechen, der gleichzeitig ein Neuanfang sein solle – doch diese Durchhalteparolen erinnern fatal an die letzten Tage anderer einst großer deutscher Unternehmen.
Mercedes-Benz: Vom Stern zum Sinkflug
Nicht besser ergeht es dem Stuttgarter Traditionskonzern Mercedes-Benz. Ein Gewinneinbruch von satten 70 Prozent lässt selbst hartgesottene Analysten erschaudern. Die einst so stolze Marke mit dem Stern kämpft gegen Zölle, ungünstige Wechselkurse und eine Politik, die lieber ideologische Luftschlösser baut, als sich um die realen Probleme der Industrie zu kümmern.
Besonders perfide: Während die Konzernführung von "geplanter Transformation" faselt, bangen Tausende Mitarbeiter um ihre Existenz. In Sindelfingen und Stuttgart werden Produktionslinien gekappt, als gäbe es kein Morgen. Die vielgepriesene "Verkehrswende" entpuppt sich als Jobvernichtungsmaschine ersten Ranges.
Der Südwesten blutet aus
Was bedeutet das alles für die Region? Der wirtschaftliche Motor Deutschlands stottert gewaltig. Zulieferer gehen reihenweise pleite, Ingenieurbüros schließen ihre Pforten, und die einst so stolzen Industriestandorte verwandeln sich in Geisterstädte. Die Politik schaut tatenlos zu – oder schlimmer noch: Sie befeuert die Krise mit immer neuen Regulierungen und Verboten.
"Kooperationen mit Tech-Unternehmen" und "alternative Antriebssysteme" sollen es richten, heißt es aus Regierungskreisen. Doch wer soll das bezahlen, wenn die Kassen leer sind und die Investoren das Weite suchen?
Die bittere Wahrheit ist: Jahrzehntelange Fehlentscheidungen rächen sich nun. Statt auf bewährte Technologien zu setzen und diese weiterzuentwickeln, jagte man grünen Phantomen hinterher. Das Ergebnis? Eine Industrie am Abgrund und eine Region, die ihre wirtschaftliche Identität verliert.
Was bleibt zu tun?
Es bräuchte jetzt mutige Entscheidungen: Eine Abkehr von der ideologiegetriebenen Klimapolitik, eine Rückbesinnung auf technologische Exzellenz und vor allem eine Politik, die wieder für die deutsche Wirtschaft arbeitet statt gegen sie. Doch solange in Berlin weiter von der "Klimaneutralität bis 2045" geträumt wird, während unsere Konkurrenten in China und den USA Fakten schaffen, wird der Niedergang weitergehen.
Die Automobilindustrie im Südwesten steht symbolisch für den Zustand des ganzen Landes: Einst Weltspitze, heute Krisenpatient. Wenn nicht bald ein radikaler Kurswechsel erfolgt, werden wir nicht nur den Verlust einiger Arbeitsplätze beklagen müssen, sondern den Untergang einer ganzen Industrienation. Die Zeit läuft – und sie läuft gegen uns.
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit gewinnen krisensichere Anlagen an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt und können als sinnvolle Ergänzung eines breit gestreuten Portfolios zur Vermögenssicherung beitragen.
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