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01.09.2025
10:18 Uhr

Deutschlands Autoindustrie im freien Fall: Nächster Zulieferer kämpft ums Überleben

Die deutsche Automobilbranche erlebt derzeit ein Desaster historischen Ausmaßes. Nach einer regelrechten Insolvenzwelle bei Zulieferern meldet nun auch die Süddeutsche Gelenkscheibenfabrik GmbH & Co. KG (SGF) aus Waldkraiburg ihre finanzielle Schieflage. Das Unternehmen mit rund 500 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 110 Millionen Euro hat beim Amtsgericht Mühldorf am Inn ein Eigenverwaltungsverfahren beantragt. Ein weiterer Sargnagel für den einst so stolzen deutschen Industriestandort?

Die bittere Realität hinter den Zahlen

Was sich hier abspielt, ist mehr als nur eine weitere Insolvenz. Es ist das Symptom einer tiefgreifenden Krise, die unsere gesamte Wirtschaftsstruktur erschüttert. Die SGF, ein traditionsreicher Zulieferer für die Automobilindustrie, sieht sich gezwungen, den Gang zum Insolvenzgericht anzutreten - trotz dreistelliger Millionenumsätze. Die Geschäftsführer Arne Festerling und Josef Wimmer sprechen von "wachsenden wirtschaftlichen Herausforderungen" und verweisen auf die allgemeine Krise der Automobilindustrie. Doch ist das wirklich die ganze Wahrheit?

Die wahren Ursachen dürften tiefer liegen. Jahrelange politische Fehlentscheidungen, eine ideologiegetriebene Energiewende und die systematische Zerstörung unserer industriellen Basis durch grüne Fantasieprojekte haben Deutschland in diese Misere geführt. Während unsere Politiker von Klimaneutralität träumen und 500 Milliarden Euro Sondervermögen für fragwürdige Projekte verpulvern, kämpfen echte Unternehmen mit echten Arbeitsplätzen ums nackte Überleben.

Ein Hilferuf aus der Realwirtschaft

Besonders pikant: Die internationalen Standorte der SGF in Tschechien, den USA, Japan, China und Thailand bleiben von der Insolvenz unberührt. Ein deutliches Signal, dass das Problem hausgemacht ist. Während deutsche Unternehmen unter explodierenden Energiekosten, überbordender Bürokratie und einer wirtschaftsfeindlichen Politik ächzen, florieren ihre Auslandstöchter. Die Botschaft könnte klarer nicht sein: Deutschland ist als Wirtschaftsstandort nicht mehr konkurrenzfähig.

Die Suche nach einem Investor, die nun eingeleitet wurde, gleicht der Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Wer sollte in einem Land investieren, in dem die Politik aktiv gegen die eigene Industrie arbeitet? In dem Klimaideologie wichtiger ist als Arbeitsplätze? In dem die Große Koalition unter Friedrich Merz trotz vollmundiger Versprechen munter weiter Schulden macht und die Inflation anheizt?

Die Dominosteine fallen weiter

Die SGF ist nur die Spitze des Eisbergs. In den vergangenen Monaten mussten bereits zahlreiche Autozulieferer Insolvenz anmelden. Hunderte Arbeitnehmer stehen vor einer ungewissen Zukunft. Und während die Politik von "Transformation" und "Zukunftsfähigkeit" schwadroniert, verschwinden echte Industriearbeitsplätze - unwiederbringlich.

Die Mitarbeiter der SGF können vorerst aufatmen: Löhne und Gehälter sind durch eine Vorfinanzierung des Insolvenzgeldes gesichert. Doch wie lange noch? Und was kommt danach? Die Erfahrung zeigt: Einmal in der Insolvenz, ist der Weg zurück steinig. Viele Unternehmen überleben die Sanierung nicht.

Zeit für einen Kurswechsel

Was Deutschland jetzt braucht, ist keine weitere Symptombekämpfung, sondern eine radikale Kehrtwende in der Wirtschaftspolitik. Weg von ideologischen Experimenten, hin zu einer Politik, die unsere Industrie stärkt statt schwächt. Weg von Klimafantasien, hin zu bezahlbarer Energie. Weg von Überregulierung, hin zu unternehmerischer Freiheit.

Die Alternative? Ein weiterer Niedergang unseres Wohlstands. Während andere Länder pragmatisch handeln und ihre Wirtschaft stärken, versinkt Deutschland in selbstgewählter Bedeutungslosigkeit. Die SGF-Insolvenz sollte ein Weckruf sein - für die Politik, aber auch für uns Bürger. Es ist höchste Zeit, dass wir wieder Politiker wählen, die für Deutschland arbeiten, nicht gegen Deutschland.

In Zeiten wie diesen zeigt sich übrigens einmal mehr die Weisheit, einen Teil seines Vermögens in physischen Edelmetallen anzulegen. Gold und Silber kennen keine Insolvenz, keine politischen Experimente und keine Inflation. Sie sind der Fels in der Brandung wirtschaftlicher Turbulenzen - eine Erkenntnis, die immer mehr Deutsche teilen.

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